1. Pegging Peggy


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: HermanTheGerman1950

    Pegging PeggyEin bisschen Bi schadet nie. Das wussten Eva und ich genau. Und wir genossen das auch gern und oft und offen.Die Geräusche in der Wohnung waren eindeutig aber eben nicht überraschend. Im Bad stand die Massagebank und darauf lag Eva auf dem Rücken. Vor ihr stand ihre (irgendwie) Cousine Peggy und fickte sie mit einem StrapOn. Beide waren nackt und es war allein schon eine Lust sie beim Sex zu beobachten. Das Teil musste schon recht groß sein, weil Peggy so weit raus ziehen konnte. Beim Ausholen sah ich dann, dass das sogar ein Doppeldildo war, der in beiden Löchern meiner Holden steckte. Was heißt stecken? Mit langen Zügen wurde Eva mit den zwei Gummipimmeln verwöhnt. Sie genoss es auch, wie man an ihrem Gestöhne eindeutig hörte. Peggy ist eine durchtrainierte Frau wie meine Eva. Das lässt sie lange durchhalten und erst als Eva mit einem Höhepunkt zusammen brach, zog sie die beiden Dildos heraus. Der anale war länger als der vaginale und ich sah schon mit Interesse auf das Teil. Peggy fragte mich ob ich auch wollte. Auf meine Gegenfrage, wie das mit dem Doppel gehen sollte, meinte sie nur, sie hätte für mich auch was dabei....Beim Begrüßungssekt kam dann heraus, dass Peggy wegen einer großen Ex-Klassen-Fete am Wochenende für ein paar Tage – oder besser Nächte – bei uns bleiben würde. Eigentlich waren es nur noch die vom harten Kern, die nach Jahren immer noch – im doppelten Sinn - zusammen hingen. Genauso hatten die beiden Cousinen immer wieder direkten(!) ...
     Kontakt wie jetzt gehabt. Im warmen und gemütlichen Bad waren wir inzwischen alle nackt.Peggy fing auf einmal wieder mit dem Thema an: <Eva sagt, Du bist doch so arschgeil> und hielt einen Dildo in der Hand. Lang und schlank wippte das Teil in der Luft und ich wurde sofort schön geil. Eva deutete auf die Massagebank und meinte ich sollte mich schon mal drüber lehnen. Sie half Peggy das Ganze anzulegen und schmierte mir dann die Rosette ein. Dabei fuhr sie mir gleich mit mehreren Fingern durch den Muskel hinein. Ich stöhnte begeistert und wartete auf den Arschfick von Peggy. Dann spürte ich die runde Spitze von dem Eindringling – aber da war mehr Widerstand als erwartet. Ich stöhnte tief und meine Eva – das Miststück – lachte, als sie sagte, dass ich doch nicht so billig davon kommen wolle. Heimlich hatten sie den Dildo gegen einen größeren ausgetauscht. Wie groß sollte ich erst später erfahren. Jetzt kämpfte ich erst mal mit dem fetten Prügel an meinem Hintern. Es dauerte eine ganze Weile bis er drin war. Vorsichtig und „kleinweise“ wurde er in mir versenkt. Und Peggy verstand sich wirklich darauf. Nun stieß sie tief bis zum Anschlag in mich – das Teil war wohl noch länger. Dann hobelte sie nur etwas hin und her – das aber mit tollem Tempo. Sie wechselte ständig ihre Bewegungen, so dass ich mich nicht darauf einstellen konnte. Ich wurde immer geiler und hatte keine Ahnung, was gerade kommen wird. Nach – gefühlt – einer Ewigkeit schob sie nur noch mit langen Zügen tief und heftig in ...
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