Einladung aussehen musste. „Sebastian, soll ich dir suchen helfen oder brauchst du eine Taschenlampe. Der Schlüssel kann doch nicht soweit gefallen sein", fragte Jessica leicht besorgt. „Nein... eine Taschenlampe wäre nicht schlecht", vernahmen die drei Sebastians Wunsch. Und dieser wurde ihm gewährt. Papa wollte mit seinem Handy unter dem Tisch leuchten, doch der Junge entnahm sie ihm geschwind. Für die drei war es dann auch lustig zu sehen, wo Sebastian hin leuchtete. Der Schein des Lichtes zeigte eindeutig auf den Unterleib seiner Mutter. Connie nun selbst ungemein berauscht, zu wissen, dass sie die Begierde ihres jüngeren Sohnes geworden war, streckte ihre rechte Hand nach unten, zwischen ihre Schenkel. Wie von selbst fanden die Finger den Eingang ihres Paradieses, teilten die vor starker sexueller Erregung geschwollenen Schamlippen und zwei Finger tauchten in der überlaufenden Muschi ein. Das war zu viel für den jüngeren Sohn, denn laut hörten die drei ein leises, unterdrücktes geiles Aufstöhnen. Jetzt kam auch Kurt wieder und als er sah, dass sein jüngerer Bruder unter dem Tisch irgendwas suchte, bückte auch er sich geschwind und verschwand ebenso unter dem Tisch. Vor allem Papa musste sich schon verdammt zusammenreißen um nicht laut los zu pusten. Wie auch immer, endlich nach schier endloser Zeit hatten die beiden den Schlüssel gefunden und da Mamas rechter Fuß drauf stand, hob sie diesen nach Kurts Aufforderung in die Höhe, zeigte sich nun noch offener und wirklich ...
alles. Ihre klitschnasse Hand langsam aus ihrer haarlosen Muschi herausziehend, präsentierte sie den Jungs ihre weit offenstehende Vulva und zeigte so ihre Bereitschaft nach mehr. Wie Jessica an den glühenden Wangen ihrer Mutter erkennen konnte, musste es ihr ungemein gefallen sich so exhibitionistisch und so schamlos ihren Söhnen zu zeigen. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden hoch und übergaben Papa den Autoschlüssel. Sie waren soweit, hatten noch eine Flasche Wein getrunken und Jessica wollte bezahlen. Dass Papa ihr zuvor einen Geldschein mit einem größeren Betrag zugeschoben hatte, brauche sie sicherlich nicht extra zu erwähnen. Sie ging mit dem Ober an die Bar und bezahlte. Als sie zurückkam, sah sie zwei Paar noch immer rotglühende Wangen, die ihren beiden Brüdern gehörten. Und ein Blick auf ihre so stark ausgebeulten Hosen, ließ sie wollüstig aufseufzen. Sie setzte sich noch eine Weile zu ihnen, quatschte, lachte, und kicherte mit der Familie mit. Endlich brachen sie auf und Teil 2 des lustvollen Spiels konnte beginnen. Jessica nahm Papa in den Arm und sie zogen los. Der Tanzsaal, den sie aufsuchen wollten, war nicht weit und so waren sie auch schon bald dort. Vor dem Eingang blieben die beiden stehen und warteten auf die zwei brünstigen Hengste, die ihre Mutter in die Mitte genommen hatten und diese sich, wie es aussah, freudig von ihren Jungs abschleppen ließ. Georg und seine Tochter amüsierten sich prächtig über die beiden jungen Männer, die wie ...