1. Jessica wird zum Schwein Teil 9 (Samentorte)


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    gelang es ihr sich aufzuringen als im gleichen Moment der Knopf ihrer Hose nachgab. Die fette vollgefressene Wampe hatte die Hose mit aller Gewalt aufgesprengt. Gegen die überwältigende Fettmasse hatte der Knopf keine Chance, doch Jessicas speckige Hüften, hielten die eng anliegende Hose mühelos oben. Doch Jessica konnte nichts davon sehen, als sie an sich herunter blickte. Die vollgefressene Wampe versperrte ihr jeden Blick nach unten. Wie bei einer Schwangeren, doch um solch einen Schwangerschaftsbauch zu bekommen, braucht es sicher mehr als ein Kind im Leib der Zuchtsau. Kraftlos und langsam sleptte sich Jessica entlang der Enge zum Hinterausgang der Fabrik, in der Angst jedn Moment entdeckt zu werden. Was würden ihre Kollegen wohl sagen, wenn sie sie so sehen würden, die fette vollgefressene und notgeile Mastsau? Kaum raus aus dem Gebäude rief sie ihre Chefin an um ihr mitzuteilen, dass sie „lieder wegen der Krankheit der letzten Tag in der Pause schnell zum Arzt eilen musste“Wieder zu Hause wollte Jessica nichts und niemanden mehr sehen. In ihrem Kopf herrschtet das vollkommene Chaos. Vor Geilheit tropfende Spalte lies keine klaren Gedanken mehr zu, doch am liebsten hätte sie sich übergeben. Ihr Bauch schmerzte, so belastet, wie noch nie zu vor. So voll war er noch nie. Alles spannte. Ihr Körper war nicht in der lange mit dem Fresswahn der Mastsau mitzuhalten. Es fühlte sich so erniedrigend an so wenig Kontrolle über den eigenen Körper zu haben. Die fette Wampe zu ...
     sehen. Sicher hatte jeder, der sie so in der Bahn sah gedacht sie sei eine asoziale kleine Schlampe, die sich von irgendeinem Typen habe durchficken lassen und bald zwei, drei seiner Bastarde in die Welt setzten würde. Ihr ganzer Körper war in Schweiß getränkt von der ganzen Anstrengung, die schwere Masse durch die Gegend zu bewegen. Jessica schwitzte, wie dein fettes Schwein. Doch sie liebte das alles. Die Schmerzen, die Erniedrigung, die Demütigung. All das machte, sie nur noch so viel geiler. Der Blick in den Spiegel, die notgeile, fett Mast- und Ficksau, die sie dort sah, war sie selbst. Minderwertig, auf die Rückkehr ihres Herren wartend, wie ein Tier. Im gleichen Moment klackte das Schloss der Tür. Marco kam nach Hause. Und Jessica, die demütig auf ihren Besitzer wartete, war das erste, was erblickte, als er die Wohnung betrat. Sorgfältig musterte er ihren heutigen Fortschritt sagte jedoch nichts, bis er etwas aus seiner Tasche holte. „Ich habe dir noch eine Erdbeertorte mit extra viel Sahne mitgebracht.“ Verzweifelt lief Jessica bleich an. „Aber Herr bitte, ich habe heute schon so viel gefressen, mein Bauch tut so weh, ich könnte nichts mehr herunterwürgen.“ Wortlos kam Marco zu Jessica und packte sie am Ring ihres Halsbandes in der anderen Hand die Torte, um sie ins Schlafzimmer zu schleifen. Auf allen Vieren wanderte die Mastsau keuchend ihrem Herren hinterher. Der straffe Zug an ihrem Halsband nahm ihr jede Möglichkeit normal zu Atmen. Erst als die Hand los lies und ...
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