Ende der Muschi anstößt. Ich spüre wie sich alle Muskeln in meiner empfindlichen Muschi krampfhaft zusammenziehen, um den Eindringlich auszustoßen, aber Karl schiebt den Schlauch gnadenlos weiter in mich hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Schon nach ein paar Sekunden fühlt es sich an, als hätte ich einen Klumpen Gefrierfleisch zwischen den Beinen - es tut nicht weh, sondern die Nervenenden sind durch die Kälte irgendwie betäubt. Gunnar hat die Idee, mich mindestens zwei Minuten so stehen zu lassen, mit dem Schlauch in mir drin. Das eiskalte Wasser umspült jeden Quadratzentimeter der empfindlichen Schleimhaut in meiner Muschi und läuft dann aus mir heraus; ein Teil läuft über meine Schenkel, der andere Teil über meinen vorgebeugten Oberkörper. Als Karl den Schlauch endlich wieder aus mir herauszieht, bemerkt er zu Monique und Gunnar, die neben ihm stehen: "Schaut mal genau hin: ihre Fotze ist durch das kalte Wasser so eng geworden wie die eines ganz jungen Mädchens!""Ja!" antwortet Gunnar: "Es würde mich interessieren, wie es ist, sie erst auf diese Weise zu verengen und dann ausgiebig durchzuficken! Leider haben wir jetzt nicht mehr viel Zeit! In einer halben Stunde ist Ladenschluß und wir sind mit Thorsten im Piercingstudio in der Nacbarstadt verabredet!"Ich bekomme ein Hundehalsband umgelegt und muß mich - naß wie ich bin - hinter der Rückbank von Monique's Golf auf dem Wagenboden zusammenrollen. Die Plastikabdeckung fehlt, so daß ich zwar Luft bekomme, aber auch jeder, ...