Herzen, sonst würde er mich nicht immer nackt sehen wollen. Er ist STOLZ auf meinen Körper. Intensiv beschäftigt er sich mit ihm. Er nadelt, striemt und bindet ihn in verschiedene Stellungen. Vor anderen lässt er mich meinen nackten Körper präsentieren. Dies fällt mir oft schwer. Ich muss mich dazu überwinden. Meine Schamgefühl reagiert überaus stark. Aber wenn mein Mann dies von mir verlangt, dann will ich gehorchen. Die anderen sollen sehen, was für eine schöne Sklavin ich bin. Was er im Sexshop von mir verlangte, geschah aus Liebe zu mir. Er ist STOLZ auf mich, andere sollen ihn um diese schöne und gehorsame Sklavin beneiden.Mein Mann: „Da fehlt etwas! - Du schlampige Sklavensau gehst auf der Stelle zum Auto und holst den Rest!" - Einige Peitschenhiebe begleiten die Worte meines Mannes. Was habe ich übersehen?Im Kofferraum ist noch eine Stange. Sie ist mit Leder bezogen. Vielleicht meint er die. Das ist doch eine Abschleppstange? Die haben wir vorhin nicht eingekauft.Ich stehe zur Verfügung!Am nächsten Tag, ich war den ganzen Tag über vollkommen nackt gewesen. Manuela hat mich spüren lassen, dass ich eine Sklavin bin. Gegen 18.30 Uhr befiehlt Manuela: „Knie nieder und warte an der Haustüre auf deinen Herrn.“ Mein Mann öffnet die Türe. Ich rutsche auf den Knien ihm entgegen, öffne seine Hose, um ihn zu begrüßen.Eine Sklavin begrüßt ihren Herren, indem sie seinen Schwanz lutscht. Mein Mann: „Du nichtsnutzige kleine Fotze geh sofort in den Salon und leg dich dort auf den ...
Teppich." - Schnell gehorche ich. „Manuela, lassen Sie die Sklavin Strapsen anziehen und schwarze Strümpfe. Bitte, legen Sie an den Füßen die Ledermanschetten an und haken sie die Spreizstange ein. Danke!"Manuela führt die Wünsche meines Mannes aus. Sie öffnet zusätzlich meine Schamlippen, damit man in meinen Lustkanal hineinsehen kann. So ausgestellt liege ich eine halbe Stunde im Salon. Es klingelt. Wer kann dies sein? Wir erwarten keine Gäste. Es ist sicher Manuela oder mein Mann. Er will mich in Panik versetzen. Gleich kommt er durch die Türe, um meine Liebesgrotte zu betrachten.Mein Mann öffnet die Tür. Ich strahle ihn an, denn ich freue mich, dass er mich, auf dem Rücken liegend, mit geöffneter Spalte, betrachten will. Er nimmt eine schwarze Kopfmaske zur Hand und zieht sie mir über. Um mich ist es dunkel. Er verlässt den Salon.Ich höre Stimmen! Haben wir doch Besuch. Ich werde nervös. Hoffentlich führt Manuela ihn ins Herrenzimmer.Die Salontüre wird geöffnet. Eine fremde Stimme: „Was für ein Anblick!" - „Sie bieten uns eine wirkliche Überraschung." „Kein Wunder ist die Dame des Hauses nicht zu sehen." - Eine fremde Frauenstimme: „Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Männer sind alle gleich." An den Stimmen mache ich drei Männer und eine Frau aus, die den Salon betreten. Zum Glück trage ich die Kopfmaske, so dass ich nicht zu erkennen bin.In mir ist Panik! Ob ich aufspringen soll?! – Wo soll ich hinrenne? Mein Mann würde mir dies nicht durchgehen ...