1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    ängstlich.Was sage ich da nur?! Dies ist doch fürchterlich so schlagen zu lassen! Bin ich noch normal? Das ist doch nicht normal! Was ist nur los mit mir? Wie kann ich als Frau es gutheißen, dass eine andere Frau so geschlagen wird? Wie kann ich mich selbst nach Schläge sehnen? Schläge sind doch immer Erniedrigungen! Als Kind wurde ich nie geschlagen. Meine Eltern meinten, dass nur Schwächlinge andere schlagen. Warum machen mich die Peitschenhiebe so geil? Ob es einen Unterschied zwischen schlagen und schlagen gibt? Ich bin durcheinander!Monika: „Genug begrapscht! Ich muss dich zur Beringung vorbereiten. Ich werde dir die Augen verbinden und dir deinen Fotzenflaum rauben. Da du zeigefreudig gedrillt bist, wird es dir nichts ausmachen!“Warum dieses spöttische Lächeln? Ich bin zeigegeil. 10 Tage wurde ich abgerichtet, jetzt stehe ich nackt im Laden ohne ständig zur Türe zu schielen. Ich werde mich vor Monika nicht blamieren, vor der nicht! Sie soll sehen, dass nicht nur sie so schamlos herumlaufen kann. Ich werde ihr beweisen, dass ich dies auch kann. Sie wird es jetzt erleben!Monika stülpt mir eine schwarze Haube über den Kopf. Dunkel umhüllt mich. Entspannt genieße ich, wie ihre zarten Hände Enthaarungscreme auf meine Möse aufträgt. 10 Minuten muss die Creme einwirken. Monika kratzt die Möse ab und wäscht die Reste weg: „So, jetzt hast du eine jungfräulich glatte Fotze, wie es sich für eine Sklavin geziemt."Erschreckt springe ich auf und werfe Monika um. Die Ladentür ist ...
     aufgegangen. Was habe ich gemacht! Warum bin ich so schreckhaft? Ich schäme mich, dass ich so angsterfüllt reagiert habe und mich vor Monika als nicht zeigefreudig zu erkennen gab. Es ärgert mich auch so, dass ich noch nicht genügend zeige-geil bin. Mit der Kapuze über den Kopf erkennt mich doch niemand!Monika schreit mich an: „Dafür bekommst du 10 kräftige Hiebe!"Wer ist in den Laden gekommen? Alte Hemmungen brechen auf. Mit den Händen bedecke ich meine enthaarte Fotze und die nackten Titten. Ich schäme mich, splitternackt zu sein. Meine Brüste, meine enthaarte Pflaume ist bloßgestellt, jedem Blick preisgegeben. Es beleidigt mich, so schamlos ausgestellt zu sein. Wenn ich die Person sehen könnte, dann wäre alles nicht so entwürdigend. Ich könnte meine Hemmungen besser kontrollieren. Als Frau fühle ich mich verletzt, wenn ich so hilflos präsentiert werde und alles von mir zu sehen ist, selbst meine intimsten Stellen, jetzt wo die Schamhaare fehlen wird es mir besonders bewusst, wie schamlos ich geworden bin.Ein scharfer Peitschenhieb trifft meinen Po. Mit beiden Händen versuche ich den Po zu schützen. Monika: „Du bist eine nichtsnutzige, dreckige Sklavensau. Nimm sofort die Hände von deiner dreckigen Fotze. Die Hände einer Sklavin hängen seitlich am Körper nach unten! Hat man dir dies nicht beigebracht?" Wieder wird mir die Peitsche über den Po gezogen, damit ich kapiere, dass ich ungehorsam bin. Monika hat ja durchaus recht, ich will doch eine Sklavin werden oder doch nicht?Ich ...
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