1. Schwanger


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    schlimm ... Das kann schon mal passieren." „Ich ziehe mich schnell an, dann stehe ich auch nicht mehr nackt vor dir." „Mich stört das nicht", gestand Timo. „Ich finde dich wunderschön." Katja zwang sich zu einem Lächeln und blickte erneut zwischen die Beine ihres Sohnes. „Ich danke dir für das Kompliment, aber ich denke, ich sollte dich besser nicht weiteren Reizen aussetzen." „Ich könnte dich noch mit einer Lotion eincremen, wenn du möchtest", bot sich Timo an, der befürchtete, dass die anregende Situation schneller als erwartet beendet sein könnte. Katja grinste breit. „Das würde für deinen Zustand wohl kaum förderlich sein." Timo war froh, dass seine Mutter Scherze über seine Erregung machte und sich nicht angewidert von seinem deutlichen Zustand abwenden wollte. „Das kann ich ab. Ich würde dich gerne eincremen. Darf ich?" Katja rang mit ihrem Gewissen. Timo hoffte, dass sie die Situation mit ihm ebenso spannend fand wie er, und dass sie Gefallen an der ungewöhnlichen Zusammenkunft finden würde. Sie sahen einander prüfend an. Katja konnte sich ein Lächeln kaum verkneifen. „Glaubst du, du bekommst das hin?" „Klar. Kein Problem ... Ich bin cool wie Eis." Ein neugieriger Blick seiner Mutter zwischen Timos Beine ließ Zweifel an seiner Behauptung aufkommen. „Also gut ... Wir machen das einfach. Aber nur an unverfänglichen Körperstellen, OK?" „Klar. Ich würde nie auf eine andere Idee kommen", stimmte Timo mit schelmischem Grinsen zu. Katja blieb vor ihm stehen, und Timo drehte ...
     sich zum Waschbecken um und nahm ein Fläschchen mit einer duftenden Lotion von der Ablage. Er öffnete den Verschluss und träufelte einige Kleckse auf seine Handfläche. Katja drehte ihm den Rücken zu und meinte: „Fang mal mit dem Rücken an." Timo kam der Aufforderung nach und verschmierte die Lotion in beiden Händen. Dann legte er seiner Mutter die Handflächen auf die Schultern und nahm eine dezente Nackenmassage auf. Katja suchte Halt am Waschbecken und genoss die vorsichtigen Berührungen. Durch leise Seufzer gab sie zu verstehen, wie gut ihr die Prozedur gefiel. Timo stand hinter ihr und konnte durch den Badezimmerspiegel über dem Waschbecken einen ungehinderten Blick auf die Brüste seiner Mutter werfen. Was er sah, gefiel ihm ausgezeichnet. Er ließ seine Hände den Rücken hinab gleiten und ging in die Knie, um die Beine seiner Mutter einzucremen. Dann richtete er sich wieder auf und nahm Lotion aus der Tube nach. Er blieb hinter Katja stehen und legte seine Arme um ihren Bauch. Er verteilte die Creme an Katjas Taille und schob seine Hände nach vorne auf ihren Bauch. Katja verfolgte durch den Spiegel, wie ihr Sohn sie vorsichtig und sanft eincremte und behutsam über ihren Bauch strich. Sie lächelte zufrieden und machte keine Anstalten, ihm Einhalt zu gebieten. Timo war nahe an sie gerückt. Sein Schritt stieß an ihren Hintern. Er war immer noch erregt, und er nahm an, dass seine Mutter sein bestes Stück durch die Hose hindurch spüren konnte. Glücklicherweise beschwerte sie sich ...