1. Der Sohn vom besten Freund meines Vaters


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Schwanger, Autor: Maib

    meinen Arm und zog mich hinter unsere Gartenhütte. Ich lehnte mich an die Rückwand und er stellte sich vor mich. Für mich war eindeutig zu viel Platz zwischen uns. Daher griff ich ihm an den Kragen seines Polohemdes und zog ihn zu mir. Auf seinen Lippen lag ein Hauch von einem Lächeln, was schnell verschwand als sie endlich auf meinen lagen. Erst war der Kuss zaghaft, wurde dann aber immer wilder. Meine Hände suchten ihren weg zu seinen Haaren und zogen ihn stärker zu mir. Ein lautes seufzen von uns beiden kam hervor als sich unsere Zungen zum ersten Mal berührten. Seine Hände umfassten meine Taille und fuhren zu meinem Po. Kniffen leicht herein und massierten meine hinteren Backen. Ich drängte mich an ihn, hob ein Bein zu seiner Hüfte und rieb mich an seiner Erektion. Die deutlich zu spüren war. Endlich berührte seine Hand mein Oberschenkel und fuhren zu meiner brennenden Mitte. Ich war schon ganz feucht. Es ist mir noch nie passiert so schnell zu erregen und das auch noch bei einer fremden Person, von der ich nicht mal den Namen wusste. Aber das war mir in diesem Moment sowas von egal. Ich will nur noch Erlösung finden. Er küsste mich nun am Kiefer zu meinem Hals entlang. Ich keuchte fast nur noch. Es fühlt sich so gut an. Ich musste einen Schrei unterdrücken als ich seinen Finger an der pochenden stelle meines Körpers spürte, die so sehr nach Erlösung verlangte wie noch nie. "Oh Gott. Du bist so feucht" hauchte er an mein Ohr, bevor er an meinem Ohrläppchen knabberte. ...
     Spätestens jetzt war mir alles egal. Diese stelle macht mich willenlos. Ich keuchte noch mehr. Mit seiner anderen Hand versuchte er mein Top hoch zu schieben. Als er es endlich schaffte spürte ich seinen Mund an meiner Brust, versuchte durch das hauchzarte Stoff des BHs meine Nippel zu erwischen. Er neckte sie und machte sie somit härter als sie schon waren. Immer weiter senkte sich sein ganzer Körper und sein küssender weg führte ihn somit auch nach unten. Er kniete sich vor mich hin und sah zu mir auf. Er lächelte wieder. Unwillkürlich strich ich ihn über seinen Kopf. "Ich möchte dich kosten, darf ich?" hauchte er rau. Seine erotische Stimme. Ich nickte nur. Er nahm mein rechtes Bein und legte es sich über seine Schulter. Ich Schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Ein Finger bewegte sich am Rand meines Höschens und glitt immer wieder über meinen Venushügel. Ich konnte nur noch seufzen und wand mich vor Erregtheit. Endlich spürte ich seine Zunge. Er hat mein Höschen auf die Seite geschoben. Immer wieder hörte ich ein schlürfendes Geräusch und gleich danach spürte ich seine Zähne. Die ganz sanft an mir knabberten. Ich weiß nicht wie es noch mehr geht, aber mir wurde es immer kribbeliger, je länger er da unten weiter machte. Seine Zunge peitschte nur noch über meine nun knallharte Perle. Ich presste mit meinen Händen sein Gesicht noch mehr an mich. Ich möchte eine Erlösung. Jetzt. Sofort. Ich biss mir leicht in den Finger als mich der Orgasmus mit so einer Wucht ...