1. Wie Konntest du Nur?


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    hatte meine Brust in seiner Hand und hat sie gehalten, das war so schön." "Und, wer ist es?" "Ich weiß es nicht, und ich will es nicht wissen. Ich will nur sein Kind." Ich saß da und blieb ganz still, denn das musste ich erst noch verarbeiten. Denn die Frau meine Träume, die Frau aus der Nacht, war meine Mutter, meine Mani. Ich versuchte mich so zu setzten, dass weder Oma noch Mani mich sehen würden, wenn sie aus dem Zimmer gehen würden. Auf dem Weg nach Hause fragte mich Mani, warum ich so still wäre. "Ach nichts, ich denke an die eine Aufgabe, die du uns am Montag stellen wirst." "Wie kommst du denn darauf?" "Weil du das jedes Jahr so gemacht hast. Diese Aufgabe ist jetzt dran." Sie lachte. "Stimmt doch, Mani, oder?" "Ach Sam, du bist zu gut für mich." In den folgenden Wochen rang ich mit mir, ob ich ihr sagen sollte, wer der Vater ihres Kindes wäre. Doch ich merkte, dass sie das nicht wissen wollte. Sie saß weiter im Wohnzimmer und sah aus dem Fenster. Dabei summte sie. Wenn ich aufpasste, erkannte ich Kinderlieder, die sie mir damals auch vorgesungen hatte. Ihre Arme hatte sie um den zuerst nicht sichtbaren Bauch gelegt. Als er etwas zu sehen war, setzte ich mich neben sie und fragte sie "Mani, du wirst aber nicht dick, oder?" Sie sah mich erschrocken an. "Nein Sam, du bekommst ein Geschwister." Sie wartete auf meine Antwort, und die war "Schön." "Ach Sam, du bist zu gut für mich." Mani lehnte sich an meine Seite, und ich legte meinen Arm um sie. Ich fragte sie leise ...
     "Verrätst du mir, wer der Vater ist?" "Nein." "Verrätst du ihm, dass er Vater wird?" "Nein." "Warum nicht?" "Er weiß nicht, wer ich bin, und ich will nicht wissen, wer er ist." "Und das Kind?" "Das bekommt dich als Papa." Ich sah sie an, sie drehte ihren Kopf zu mir und führte leise fort "So einen guten Vater, wie du sein wirst, wird es nirgends kriegen." Sie sah mich so verletzlich an, meine Mani, meine Mutter. Die starke Frau meiner Kindheit. "Mani" Sie sah zu mir "Ja?" "Ich liebe dich" und dann küsste ich sie ganz leicht auf den Mund. Mani fing an zu weinen. "Sam, ach Sam, du bist zu gut für mich. Halte mich fest." Sie rutschte im Sofa runter und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich sah ihr in die Augen, ihre vertränten schönen Augen, und sie sah zu mir hoch. Es dauerte lange, bis sie leise sagte "Sam, das können wir nicht machen, das ist nicht richtig" "Was Mani?" "Uns lieben." Ich sah sie an. "Wie Mann und Frau." Ich sagte immer noch nichts, da sagte sie leise "Leider." Die folgenden Wochen waren mit einer Spannung geladen, die es bei mir am Rücken kibbeln ließ. Nicht aus Streit, sondern aus Erregung. Sie wusste, was ich wollte, ich wusste, was sie wollte, doch wir beiden wollten es uns nicht eingestehen. Sie saß, wenn sie Zeit hatte, im Sofa, oder als es draußen wärmer wurde im Liegestuhl auf der Terrasse und träumte vor sich hin, ihre Arme um den dicker werdenden Bauch. In den kommenden Semesterferien organisierte sie die Übergabe ihrer Aufgaben an den Kollegen, der sie ...
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