1. Mutter liegt im Krankenhaus 22


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    Die Zange auf den Boden gelegt, so daß die Tür nicht zufallen konnte, daß Ding wieder zusammengeschraubt und zurück in unsere Wohnung. "Heidrun, ziehst du kurz was über — aber bitte ohne Slip und BH?" Das völlig aufgelöste Mädchen kam der Aufforderung nach — und stand Sekunden später vollkommen fassungslos vor der offenen Wohnungstür. Und hing an meinem Hals. "Du bist ein Schatz! Wie kann ich dir danken?" "Wir fahren jetzt zu meiner Mutter ins Krankenhaus. Wenn wir zurückkommen, klingel ich bei dir. Dann kommst du zu uns rüber. T-Shirt, Minirock und deine hochhackigsten Schuhe. Und wenn du hast, Strapse und Strümpfe, am liebsten schwarz!" "Ich komme!" versprach sie mir, und nach einem intensiven Zungenkuß trennten sich unsere Wege. Eine halbe Stunde später saßen wir mit meiner Mutter in der Krankenhauscafeteria, an einem etwas abgelegenen Tisch Mums Augen strahlten, als sie hörte, was Daddy von Stefan und von Heidrun zu berichten hatte. "Mann, wenn ihr wüßtet, wie ich mich schon auf Dienstag freue, endlich in der Fickrunde mitmachen zu können!" Unter dem Tisch spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Der kleine Mann, der da sein Versteck hatte, spürte die Hand auch und reckte sich ihr vertrauensvoll entgegen. Mehr als ein leichtes Kneten durch die Jeans war leider nicht drin, schließlich sollte ich ja nicht mit einem peinlichen Fleck in der Hose rumlaufen. Dann fingen Yvonne und Mom an, über Britta zu reden. Moms Bettnachbarin war offenbar nicht nur gegenüber ihrem Mann ...
     ziemlich herrschsüchtig, sondern auch sonst. Sie versuchte auch, das Personal des Krankenhauses zu kommandieren, was allerdings nicht viel Erfolg hatte. Aber nützlich sein konnte. "Du sagtest ihr beim Vorstellungsgespräch, daß sie von den Unterlagen die beste Kandidaten ist, daß du aber aufgrund meiner Beobachtungen hier und Yvonnes Hörproben im Haus Angst um das Betriebsklima hast. Wir müssen nur noch überlegen, wie sie ihre Friedfertigkeit beweisen kann. Sicher ist jedenfalls, daß Stefan vor ihren Augen ficken wird — mindestens Yvonne und mich!" "Wir haben noch drei Wochen zum Überlegen, und die werden wir für Stefan schön machen!" stimmte mein Schatz ihr zu. Daddy strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Mum sah das und grinste: "Du bist geil auf Britta, stimmt's? Die würdest du gerne jeden Tag über den Schreibtisch legen!" Daddy nickte mit rotem Kopf. "Wenn dein Köpfchen wieder Normalfarbe hat, können wir ja zu deiner zukünftigen Büroschlampe gehen!" grinste Mutter meinen Vater an. "Vielleicht hast du Glück, ihr heutiges Nachthemd ist an den Titten nicht ganz undurchsichtig!" Das hatten wir vorhin nicht gesehen, da wir Mum schon auf dem Flur getroffen hatten. Als wir ins Zimmer kamen und Mutter ihren Bademantel hinter der Tür aufhängte, war Stefan zu unvorsichtig, sein Interesse an Figur und Beinen meiner Mutter ausreichend zu verbergen — und wurde prompt angekeift. "Hör endlich mal auf, Frauen anzugaffen! Wenn die Schwarzhaarige auch vielleicht wirklich Schwester ist, die Frau ist ...
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