1. Die Anprobe in der Fetisch-Boutique


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Du weißt. Für die weiteren Bedingungen werde ich mir schon etwas einfallen lassen. Bisher bin ich mit allen meinen Vorgesetzten noch klar gekommen. Erst komme ich ihnen etwas entgegen, und dann fressen sie mir aus der Hand. Warte nur ab! Ich werde den Kerlen schon den Kopf verdrehen! Aber vollpissen lasse ich mich nicht mehr!" „Ja das war auch widerlich! Aber trotzdem geilt so etwas Perverses manche Männer auf", verschwieg aber dabei, dass selbst bei mir, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte, dabei einer abging. „Ich wollte schon immer etwas an meinen Falten machen lassen und meine Brüste könnten durchaus eine Nummer größer sein, oder? Was meinst Du, Alex?" „Falten zeigen aber auch Charakter, sonst siehst Du demnächst so aus, wie viele dieser Prominenten, die so puppenhafte Gesichter haben. Da wirkt die Haut immer etwas verzogen. Außerdem meine ich, dass Du keine größeren Brüste nötig hast", sagte ich, hoffte aber trotzdem, dass sie es machen lassen würde. Das ist ja immer so, offiziell gefällt das keinem Mann, aber heimlich sich Bilder von solchen Frauen angucken, dass tun dann doch nicht wenige. „Mit den Schönheitsoperationen musst Du aber aufpassen, da gibt es so viele schwarze Schafe. Lass' Dich da vorher unbedingt beraten. Und lass' Dir bloß nicht zu viel Silikon auf einmal unterschieben, dann sieht es nämlich total unnatürlich aus." „Ich lasse maximal eine Cup-Größe mehr einsetzen, da kannst Du Dich drauf verlassen. Ich will ja nicht so aussehen, wie einige ...
     dieser C-Prominenten-Frauen im Privatfernsehen." Doch etwas besorgt um den zukünftigen Gesundheitszustand meiner Mutter meinte ich noch zu ihr: „Die Lippen würde ich mir an Deiner Stelle nicht aufspritzen lassen, auch wenn es dieser Dr. Müller noch so möchte. Die meisten Frauen haben danach immer so Schläuche um den Mund, was dann richtig künstlich aussieht. Und Du hast doch schöne schmale Lippen, die Du gekonnt mit Lippenstift in Szene setzt." „Ja, da hast Du Recht. Das werde ich nicht machen lassen. Da spreche ich vorher noch mit Herrn Dr. Müller. Ich nehme auch an, dass die Kosten für die Operationen Herr Dr. Müller tragen wird. Schließlich mache ich das ja für seine Zwecke." „Hast Du denn auch genug anzuziehen, um den Herren bei wichtigen Terminen den Kopf zu verdrehen?" fragte ich ironisch gemeint meine Mutter. „Ich gehe immer wieder mit Albert einkaufen, da finden wir schon was Passendes für mich. Außerdem habe ich schon einige ausgefallene Sachen zu Hause, wie Du sicherlich weißt. Ich habe natürlich gemerkt, dass Du an meiner Schlüsselschatulle warst und dass Du nicht nur nach Kofferschlüsseln gesucht hast. Eine kleine Strafe für diese heimliche Spionage wirst Du bei Zeiten noch bekommen!" Damit war ich ertappt! Sie wusste also, dass ich in ihre Kleiderschränke im Keller geschaut habe. Jetzt musste ich in die Offensive gehen, um die Situation wieder einigermaßen zu retten. „Also Mami, ich habe neulich rein zufällig, als wir die Kofferschlüssel gesucht haben, auch einige ...
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