1. Hodenbehandlung


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Arrabiata

    Hallo, ich bin Tom, 21 Jahre alt, habe einen schlanken, jedoch nicht muskelbepackten Körper, blonde, kurze Haare, grüne Augen und bin 1,91m groß. Ich hatte mit 17 meine ersten Erfahrungen mit Frauen und würde mich als geübten Lover bezeichnen. Schon nach kurzer Zeit fand ich heraus, dass ich es mag, wenn mir jemand an meinen, leicht überdurchschnittlich großen, Hoden herumspielt, sie lang zieht, leckt und saugt, oder auch Gewichte an sie hängt und schnell spürte ich, dass ich mehr wollte. Ich besorgte mir spezielle Hodenringe, an die man Gewichte und Ketten befestigen konnte und hing mir meistens abends zu Hause ein, zwei Kilo an den Sack und lief nackt durch die Wohnung. Nach einiger Zeit war ich so geil, dass ich mir zu einem Porno den Verstand aus dem Kopf gewichst hab, manchmal bis zu fünf mal hintereinander. Doch leider fand ich keine geeignete Partnerin, die mit mir meinen Vorlieben nachgehen wollte. Nach einigem überlegen gab ich im Internet folgendes Inserat auf: Er, 21, suchte Sie, die es liebt mit seinen Klunkern zu spielen und auch nicht davor scheut etwas härter ranzugehen. Damals wusste ich noch nicht, dass mache Leute "etwas härter" durchaus als brutal auslegen, was ich aber heute nicht bereue. Letztendlich meldete sich letztendlich eine reife, um die vierzig jährige Frau auf meine Meldung und ich musste erst überlegen, ob ich eine Frau mit so großem Altersunterschied an mich ran lassen sollte, aber da sich keine bessere Möglichkeit darbot stimmte ich zu. Wir ...
     trafen uns an einem Freitag Abend bei mir zu Hause und bei einer Flasche Sekt kamen wir uns näher und tauschten einige Infos aus. Meine Verabredung hieß Monika, war temperamentvoll, nicht die schlankste und hatte eine ziemlich große Oberweite. Sie erzählte mir, dass sie schon einigen Männern geholfen hatte, ihre Fantasien auszuleben und deshalb auch einige Erfahrung mitbrächte. Ich berichtete ihr von meinem Problem, eine passende Partnerin für meine Vorlieben zu finden und sie antwortete, dass sie gar nicht verstehen könne, dass viele Frauen nicht liebend gern an den Klöten rumspielen. Wir mussten lachen und nicht zuletzt wegen des erhöhten Alkoholspiegels lockerte sich die Atmosphäre und unser Gespräch richtete sich nun völlig auf das Thema "Meine Eier". "Ich hoffe ich habe auch genug Masse, an der ich mich austoben kann!" fragte Monika indirekt und ohne den Stolz in meiner Stimme unterdrücken zu können antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht "Aber sicher doch, vielleicht mehr als du bearbeiten kannst." "Dafür will ich jetzt Beweise sehen" kam prompt ihre Antwort und sie forderte mich auf aufzustehen. Mit flinken Fingern schob sie mir den Pulli über den Kopf, öffnete die Schnalle meines Gürtels ebenso geübt wie meinen Hosenstall und zog mit einem Ruck meine Jeans bis zu meinen Knöcheln runter. Abermals kam ich mir etwas komisch vor, wie eine über vierzig Jahre alte Frau vor mir stand, aber ich wischte den Gedanken beiseite und konzentrierte mich wieder auf das ...
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