1. Schwanger


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Feb 2015 (überarbeitet Juni 2016) Timo warf seiner Mutter einen mitfühlenden Blick zu. Sie saß wie ein Häufchen Elend auf der Couch, trocknete ihre Tränen mit einem Taschentuch und rieb sich gedankenverloren über den prallen Bauch. Den 18-Jährigen packte sogleich das Mitleid. Er wollte ihr helfen, sie unterstützen und sie sobald wie möglich wieder fröhlich sehen. Katja hatte es nicht einfach. Sie hatte Timo die letzten 15 Jahre alleine großgezogen, nachdem sich Timos Vater aus dem Staub gemacht und in den Armen einer anderen sein Glück gefunden hatte. Katja hatte die Situation als Alleinerziehende mit Bravour gemeistert und immerhin ist aus dem jungen Mann auch etwas geworden, war sich Timo sicher. Vor gut einem Jahr hatte Katja dann Benno kennen und lieben gelernt. Mit ihm schien die hübsche Brünette einen neuen Mann fürs Leben gefunden zu haben. Dann wurde sie schwanger, und als es zu spät wurde, sich gegen das zweite Kind zu entscheiden, beichtete sie Benno ihr Glück. Benno stellte sich schnell als bindungsscheuer Typ heraus, der seinem Vorgänger in Nichts nachstand. Auch er hatte sich über Nacht aus dem Staub gemacht und beschlossen, die Frau, die er geschwängert hatte, mit dem Problem alleine zurechtkommen zu lassen. Jetzt wuchs das ungeborene Kind in Katjas Leib und ihren erwachsenen Sohn, der sein Möglichstes tat, ihr in den schweren Stunden der Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit ein Anker zu sein und sie so gut es ging zu unterstützen. Dem jungen ...
     Mann tat es in der Seele weh, wenn er seine Mutter weinen sah. Das hatte er schon viel zu oft mit ansehen müssen. Er hasste Benno, der bei Katja geblieben war, solange er seinen Spaß gehabt hatte. Kaum sollte er Verantwortung tragen, hatte er sich aus dem Staub gemacht. Dieses Arschloch! Timo setzte sich neben Katja auf die Couch und legte seinen Arm behutsam um sie. Katja lehnte sich an ihren Sohn und schniefte verhalten. Es war ihr peinlich, dass er sie so sah, doch insgeheim war sie froh über die starke Schulter, an die sie sich immer wieder anlehnen durfte. „Ist schon gut, Mama", versuchte Timo die 38-Jährige zu trösten. Es dauerte eine Weile, bis die Tränen bei Katja versiegten und das Schluchzen nachließ. Aus einer inneren Eingebung heraus legte Timo seine Hand auf den kugelrunden Bauch seiner Sitznachbarin und streichelte durch den Stoff des Umstandskleides hindurch die Stelle, unter der sein Brüderchen seit sechs Monaten herangewachsen war. Seine Mutter ließ die beruhigende Geste zu und schmiegte sich voller Zutrauen an ihn. Sie blieben mehrere Minuten nebeneinander sitzen und sprachen kein Wort. Dann löste sich Katja von Timo und erhob sich mühevoll von der Couch. „Geht es?" „Natürlich geht es", erwiderte Katja mit energischem Ton. „Ich bin doch keine alte Frau." Timo lächelte zufrieden und beobachtete, wie seine Mutter das Wohnzimmer verließ. Er liebte sie, wie ein Sohn seine Mutter nur lieben konnte. Sie war immer für ihn da gewesen, hatte sich um ihn gekümmert, ihm ...
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