1. FKK Strand - Wie es Weiterging


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byozito

    Vibrator dicker. Als es begann wirklich unangenehm zu werden, schaltete Mel die Vibration ein und das Ding wackelte genau auf meiner Prostata, so dass ich vor Lust fast aufschrie. Ein Schwall Lustsaft lief Alex in den Mund, der immer noch an meiner Eichel lutschte und über die Lust hinweg spürte ich die Dehnung meines Polochs kaum noch. Mel zog meine Pobacken immer wieder auseinander, offenbar wollte sie den Anblick genießen, wie dieser Zauberstab in mir steckte. Dann ließen beide von mir ab und nur der surrende Vibrator tat tief in mir seinen Dienst während er gleichzeitig mein Loch dehnte. Als nächstes spürte ich, wie sich der Massagetisch unter meinen Beinen absenkte und ich in eine kniende Position rutschte. Der Druck auf mein Poloch ließ sofort etwas nach und als einer von beiden den Vibrator nun auch noch vor und zurück bewegte, konnte ich die Bewegung und die tief in meinem Becken spürbare Vibration genießen. Auf einmal herrschte wieder Leere in meinem Po, der Vibrator war verschwunden. -Bist du so weit? , flüsterte Mel in mein Ohr. Ich konnte nur nicken. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so anhaltend erregt gefühlt. Alex trat hinter mich und ließ warmes Öl auf meinen Po laufen, womit er mein Poloch schön flutschig machte. Gleich darauf spürte ich die Haut seiner Beine an meinen Schenkeln und Sekunden später die Eichel, die gegen meinen Anus drückte. Dank der intensiven Vordehnung, stellte mein Schließmuskel keinen wirklichen Widerstand mehr dar. Es war ein ...
     angenehmes Gefühl als er in mich eindrang, viel weicher als der Vibrator. Außerdem spürte ich Alex Wärme als er sich gegen mich drückte, um so tief in meinen Po einzudringen wie nur möglich. Er verharrte einen Moment, dann nahm er einen langsamen Rhythmus auf, um immer wieder in mich einzudringen. Ich öffnete die Augen und beobachtete wie mein Glied im Rhythmus vor und zurück schwang. Mel griff danach und wichste mich ganz leicht und zärtlich während mich ihr Bruder von hinten fickte. Innerhalb von Sekunden war ich durch die Gefühle in meinem Po, das Gefühl an meiner Eichel, in der sich nun schon seit mindestens einer halben Stunde das Blut staute und den Anblick im Spiegel am Rand eines enormen Orgasmus, den ich gleich darauf aus mir herausspritzte. Ich stöhnte auf, was ich sonst eigentlich nie tat, und als ich die Augen wieder öffnete sah ich noch die Rest meines Spermas aus mir herausspritzen. Ich hatte eine ziemliche Sauerei unter der Massageliege angerichtet. Dann erst spürte ich wieder Alex wie er immer schneller in mich eindrang. Auch er war gleich so weit und da ich mich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte, konnte ich mich auf ihn konzentrieren. Ich sah ihn förmlich vor mich, ich spürte seine zunehmende Erregung, spürte das letzte Anschwellen seines Penis, bevor er sich in mich entlud, bzw. in das Kondom, das er sich übergezogen hatte. Das Pumpen seines Glieds war deutlich zu merken und schließlich legte er seinen Oberkörper auf meinen und seine schweißnasse, schnell ...
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