1. CFNM-Erlebnisse I


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Pislave1203

    Vor einiger Zeit habe ich ja mal erzählt, wie ich meine Begeisterung für CFNM entdeckte. Damals, Ende der 60er war mir der Begriff natürlich unbekannt. Sich nackt vor bekleideten Frauen zu zeigen, da war man halt ein Exhibitionist. Darunter verstand ich aber eigentlich jemand, der nackt unter dem Trenchcoat irgendwo im Park hinter dem Busch lauert. Kommt dann eine Frau vorbei springt er vor, reißt den Mantel auf präsentiert seinen Schwanz und fängt an zu wichsen. Das war nicht mein Ding. Ich wollte da subtilere Situationen. Es sollte immer so aussehen, als ob es versehentlich und zufällig wäre. Dann musste man sehen, was sich so entwickelt. War damals nicht so einfach. Ich zog mich zuhause ja fast immer völlig nackt aus sobald ich alleine war.. Vor allem, nachdem meine Eltern sich 50 km weiter weg ihren Altersruhesitz zugelegt hatten, ich aber noch am alten Wohnort blieb, da ich dort mein Abi machen sollte. In so einer bayerischen Kleinstadt war es also nicht einfach, meine Pläne umzusetzen, zumal ich in einer kleinen Dachwohnung hauste, die uneinsehbar war. Das sollte sich ändern. Um mein Taschengeld aufzubessern gab ich ab und zu mal Nachhilfe. Eines Tages kam dann eine Mitschülerin, sie hieß Lydia, zu mir, der ich auch helfen sollte. Eine supersüße, etwas frühreife 16jährige. Die Nachhilfe fand bei ihr zuhause statt. Dabei kamen wir uns näher und wurden bald ein Paar. Ihre Eltern konnten mich gut leiden, und sie hatten nichts dagegen. Obwohl sie nur wenig jünger als ...
     meine waren, waren sie wesentlich aufgeschlossener. Für die damalige Zeit auch recht ungewöhnlich. Der Vater war eine Art Handelsvertreter der oft auswärts übernachten musste, die Mutter, eine recht ansehnliche Frau in den späten 40ern war Hausfrau. Sie bestand darauf, dass ihr Töchterlein schon bald die Pille nahm. Was für damals auch ungewöhnlich war. dass Lydia schon nach einigen Wochen zuhause splitternackt rumlief, auch wenn ihre Eltern daheim waren. Es dauerte nicht lange, und Lydia und ich begannen ein sehr intensives Sexleben, ihre Eltern hatten nix dagegen. Sie sagte mir, dass das schon immer so war.Zu der Zeit hatte ich mein Abi gemacht und war jetzt bei der Bundeswehr. Der Standort war nur wenige km entfernt also übernachtete ich, wenn immer es ging bei Lydia, die noch zu Schule ging. Manchmal, wenn ich frei hatte blieb ich dort, es gab ja immer ein gutes Frühstück, ich half dann als Gegenleistung im Haushalt. Eines Tages war es wieder so. Allerdings hatte Lydias Mutter morgens einen Friseurtermin und anschließend eine Verabredung in der Stadt mit einer Freundin. Ich wachte irgendwann kurz vor 10.00 Uhr auf. Ich vergewisserte mich, dass die Luft rein war um dann nackt ins Bad zu gehen. Naja, Friseur und dann Freundin, die Mutter war vor Mittag nicht zu erwarten. Nachdem ich dann mit der Morgentoilette fertig war und geduscht hatte, ging ich zurück in Lydias Zimmer. Natürlich war ich noch immer splitternackt. Auf halbem Weg hörte ich ein Räuspern aus der Küche und ein ...
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