1. Nesthäckchen


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    entwickelte sich ein unglaublicher Milchbedarf. Für das kleine Schwesterchen. Und danach nochmal für mich. Das ständige spielen und nuckeln an ihrer Brust schaffte jedoch etwas unglaublich verbindendes, vertrauensvolles. Ich liebe es. Und ich denke Mama mag es auch. Die Aufmerksamkeit für sie als Frau und die Gefühle die es erzeugt.„Wie lange kommt eigentlich noch Milch bei dir?“ Fragte ich meine Mutter eines Abends nach einer Nuckelorgie meinerseits. Das kann ich auch noch ausdauernd genießen wenn der letzte Tropfen für den Tag bereits versiegte.„Ach, das kann wahrscheinlich gehen solange Muttermilch abgefordert wird, solange produzieren die Brüste sicherlich auch noch. Das könnte angeblich noch beschleunigt oder hinaus gezögert werden durch mehrmaliges langes melken, säugen, massieren, nuckeln. Probieren wir es aus!“ Dazu grinste sie etwas frivol.Und mittlerweile weiss ich auch: Der Geschmack der Muttermilch ist tatsächlich sehr unterschiedlich, abhängig von der Ernährung der Mutter. Ich hätte es nie geglaubt, aber Knoblauch und rohe Zwiebeln im Essen schmeckt man tatsächlich bisschen durch genauso wie eine Fressattacke mit Schokolade.Nicht direkt 1:1, man bekommt also keinen Kakao. Aber doch ansatzweise, mit etwas Fantasie schmeckt man was. Faszinierend. Ich fand auch noch andere Unterschiede heraus: Es gibt am Anfang vom stillen die Vordermilch, die ist sehr weiss und wässrig. Gegen Ende des stillen kommt die Nachmilch, die ist gelblicher. Frische Muttermilch hat nur ...
     sehr schwachen Geruch, aber sie schmeckt einfach immer köstlich. Besonders die Form in der sie serviert wird ist traumhaft schön.So kam es dass nach fast 2 Jahren meine Schwester sich nicht mehr für Mama‘s Brust interessierte. Sie ist ja schließlich schon sooo groß. Sie aß normale Kost und fühlte sich nicht mehr als Baby, wartete schon sehnsüchtig auf den Kindergarten. Sie schlief auch recht regelmäßig tief durch.Meine Eltern waren nun offiziell geschieden, ich hörte kaum noch was von meinem Vater. Dafür nannte mich meine kleine Schwester nun immer Papa, obwohl ich sie mehrfach ermahnte das zu lassen. Aber es musste ihr wohl so vorkommen, da ich diese Rolle im Haushalt irgendwie inne hatte.Ich dafür interessierte mich umso mehr für Mama‘s Brüste, endlich hatte ich diese wieder ganz für mich alleine. Jeden Abend nachdem meine Schwester sich endlich in ihr Bettchen bequemte. Ich musste sogar regelmässig abtrinken, da der Milchstau in der Brust meiner Mutter unangenehme Schmerzen bereitete. Ihre volle Oberweite blieb weitgehend erhalten, wenn auch stark hängend. Egal, ihre schönen, manchmal sogar nippelfreien BH glichen das oft aus.Der Nachteil für mich: Ich nahm in dieser Zeit körperlich ordentlich zu, da Muttermilch recht gehaltvoll sein soll. Und ich mich ausgiebig mit dieser frivolen Nahrung verköstigte. Bumsen war auch nicht mehr so oft, vielleicht noch ein- oder zweimal im Monat. Mir waren die Kämpfe davor zu mühsam geworden, das nimmt man nur auf sich wenn man es sehr nötig ...
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