1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    auf, lasse das Wasser über unsere Körper laufen. Wir seifen uns gegenseitig ein, immer wieder flutschen ihre Brüste aus meinen Händen, aber ich bin ein gründliches Mädel, setzte oft an, so oft, bis Babsi leise seufzt. Nach der Dusche trocknen wir uns gegenseitig ab, danach schnürt mich Babsi in mein Blaues Korsett, ich will den Mädels heute Abend gefallen. Babsi macht einen Knoten, als sie fertig ist, hilft mir, die Strümpfe anzuziehen, in die Schuhe zu schlüpfen. Dann zieht sie auch ihre Wäsche an, ich knie mich vor sie, helfe ihr mit den Strümpfen, hake sie an dem Strapshemdchen, das Babsi trägt, fest. Jetzt stehen wir nebeneinander vor dem Spiegel, schminken uns. Als ich fertig bin, sagt Babsi: "Zeig mal her, ich will mich schließlich nicht blamieren mit dir". Ich grinse sie an, antworte: "Ja, Herrin", mache einen Kußmund. Nun muß auch Babsi lachen, kann aber nicht widerstehen, küßt zart meine Lippen. Ich richte noch einmal mein Haar, dann gehen wir Arm in Arm ins Schlafzimmer. Ich öffne einen Schrank, hole große Badetücher heraus, während Babsi sich an ihrer Tasche zu schaffen macht, etliche Utensilien zusammensucht. Ich lächle, als ich ihr Dildohöschen erkenne, freue mich schon auf den Besuch in meinem Pofötzchen. Wir sind fünf Minuten vor der Zeit fertig, gehen gemeinsam ins Wohnzimmer. Babsi hilft mir, die großen Badetücher auf der Couch, dem Sessel und auf dem Teppich auszubreiten, dann versteckt sie die mitgebrachten Spielzeuge hinter einem Kissen, da kommen auch ...
     schon Lissy und Yvonne herein. Ich gehe in die Küche, hole eine weitere Flasche Wein, schenke uns ein, wir trinken einen Schluck. Dann legt Lissy einfach ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich an sich, sucht meinen Mund, wir küssen uns. "Hat mir gut gefallen, heute im Wald, wollte ich noch einmal wiederholen", flüstert sie mir danach ins Ohr. Dann ist sie erstaunt, ich hebe sie einfach hoch, trage sie zur Couch, setze mich, sie sitzt auf mir. Babsi und Yvonne haben einen Moment gebraucht, bis sie kapiert haben, daß Lissy mich zunächst einmal für sich entführt hat, aber dann sitzen die beiden neben uns, knutschen bald miteinander. Babsi flüstert Yvonne etwas ins Ohr, die nickt, beide stehen auf, lassen sich auf dem Teppich nieder. Bald liegen sie in der Neunundsechzig, lecken sich gegenseitig ihre Fötzchen. "Darf ich dich auch einmal probieren"? frage ich Lissy. "Aber dann ich will auch deine Stange lutschen", antwortet sie. "Bitte nicht bis zum Ende, ich kann nicht so oft, und ich möchte meine Geilheit gerne noch ein Weilchen bewahren. "Mädchen", sagt Lissy nur, grinst mich an. Ich lasse mich einfach nach hinten sinken, Lissy krabbelt auf mich, setzt sich auf mein Gesicht. Ihr Duft ist etwas anders, ja, wie soll ich es beschreiben, wäßriger. Lissy hat eine schön gleichmäßige Möse, ihre Lippen sind nicht zu dick, stehen etwas auseinander, die inneren Lippen sind zu sehen, es ist fast wie ein Blütenblatt, nur daß die Blüte oben, nicht in der Mitte sitzt. Und die Blüte, ihre Perle ...
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