1. Dr. Jekyll und Heidi Teil 03


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRomeoReloaded

    Körperteile sollte sie vulgäre Namen verwenden, und bitte für ein wenig Abwechslung in der Wortwahl sorgen. Es war auch wirklich überaus geil, meine süße H in einer Stellung zu arretieren, in der sie ein gutes Fickgestell abgab, und sich dann von diesem intellektuell vielseitigen Mädchen, von dem man eine solche Sprache nie und nimmer erwarten würde, nach den vereinbarten Regeln anfeuern zu lassen, während man sie nach Strich und Faden durchvögelte. „Los, Herr, gebt eurer Schmuddelschlampe, was sie verdient hat", bettelte die gute H, als wäre es der seligste Wunsch ihres reinen Herzens, „fickt meine fiebrig heiße Fotze, stoßt euren herrlichen Schwanz in meinen sündigen Schoß! Ich will richtig rangenommen werden, ich brauche es beinhart und brutal. Also legt endlich los, spießt mich auf mit eurem Speer!" Ich wusste, dass ein Teil von ihr gegen die Erniedrigung rebellierte, sie war wie gesagt nicht im eigentlichen Sinne devot. Doch ein anderer Teil von ihr teilte die Meinung durchaus, die sie da äußerte. Ihre Schamhaftigkeit machte ihr selbst ständig Vorwürfe, allein dafür, dass sie es mit ihr trieb. Und aus diesem Zwiespalt, einerseits erleichtert zu sein, die Schändlichkeit des eigenen Tuns lauthals bekennen zu dürfen, anderseits entsetzt zu sein über den Verlust der letzten Reste eigener Würde, erwuchs eine Kraft, die ihr wiederum große Lust bereitete. „Was meint ihr, warum ich in diesen billigen Nuttenklamotten stecke?", fragte sie, während ich versuchte, neben meinem ...
     Schwanz noch einen Finger in ihr Döschen einzuführen, „warum ich mich vulgär zur Schau stelle wie eine Vollfotze, mit obszön geöffneten Ficklöchern? Weil ich euch scharf machen will auf dieses vor Geilheit triefende Fickgestell. Packt mich an meinen schlabbernden Titten, schlagt mir auf meinen Drecksarsch, fickt mir auf jede schweinische, verdorbene, viehische Weise diese perverse Geilheit aus dem Leib, die mir aus allen Poren quillt. Lasst mich euer Fickfleisch sein, das ihr weichklopft und durchwalkt, und vor allem genießt es, mich zu nehmen, zu stoßen, zu rammeln und zu ficken, wie immer ihr mich ficken wollt!" Bei dieser Gelegenheit kam ich mit nur ganz leichten Bewegungen zum Höhepunkt. Ein sanftes Reiben meiner Eichel in den Tiefen ihres Mösenschlundes genügte, um die Eruption meiner Lenden auszulösen. Ich lag lang auf dem eng verschnürten Paket Lieblichkeit namens H, studierte jeden Winkel ihres süßen Gesichts, dessen fein geschnittene Züge so wunderbar mit ihren feinsinnigen literarischen Interessen korrespondierten, und lauschte ihren bodenlos vulgären Aufforderungen, die sie als ein völlig anderes, kaum mehr menschliches Wesen porträtierten. Die eigentliche Stimulation bei diesem Akt war nicht körperlicher Natur. Ursache und Auslöser meines Höhepunktes war der Kontrast zwischen dem lieblichen Gesicht in meinen Händen, das ich zärtlich küsste, während haarfeine Bewegungen meiner Eichel eine Art elektrischer Aufladung zu verschaffen schienen, und H's gleichzeitigen, laut ...
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