1. Ein Penis erzählt aus seinem Leben


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ich spürte die Zufriedenheit meines Jungen. Die beiden wechselten die Position und ich sah ein paar rote Lippen, die auf mich zukamen. Dann verschwand ich in einer warmen Höhle. War das schön warm und feucht. Ein beweglicher Lappen schob mir die Mütze vom Kopf. War das herrlich, ein Gefühl, das ich bisher nicht kannte. Dann fing dieser Lappen an um meinen Kopf zu Kreisen. Ich wusste, dass ging nicht lange gut. In mir breitete sich ein bisher unbekanntes Glücksgefühl aus. Mein Stamm wurde immer härter und ganz tief in mir baute sich ein herrliches Kribbeln auf und irgendetwas fing an zu pumpen. Mein Loch im Kopf öffnete sich ganz weit und dann kam es. Ein berauschendes Gefühl aus Schmerz und Lust erfasste mich und ich schoss eine Menge Saft in die warme Höhle. Leider war das Gefühl nicht sehr lang. Ich hätte es ewig genießen können.Die Zeit verging der Knabe wurde älter und damit auch ich. Im Ruhezustand hing ich kurz und dick an meinem Besitzer, fast versteckt in einem Busch von Haaren. Meine Mütze die früher meinen Kopf bedeckte reichte jetzt nicht mehr ganz. Wenn mir etwas gefiel plusterte ich mich gewaltig auf und streckte mich und die Mütze rutschte komplett von meinem Kopf und rollte sich an meinem Hals zusammen. Wenn dann der entblößte Kopf an der Wäsche meines Knaben rieb kribbelte es immer so schön wurde ich immer größer. Durch die Tasche seine Hose kamen dann die Finger meines Besitzers und streichelten mich, bis ich wieder mit einem berauschenden Gefühl weinen ...
     musste. In diesem Alter war das mehrmals am Tag so. Ich konnte gar nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Nach kurzer Erholung war ich wieder bereit. Es war das Alter in dem ich nur eins warG E I LUnd immer spritzbereit. Außerdem hatte ich gelernt mit den Augen meines Jungen zu sehen und mit seinen Fingern zu fühlen.Genau zu dieser Zeit musste der Knabe an dem ich hing seine Lehre beginnen. Wir waren jetzt 14 Jahre alt.Tagsüber vernachlässigte er mich total und ich konnte während der Zeit nur beleidigt runter hängen.Bis zu dem Tag als mein Junge zusammen mit einem anderen, gleichaltrigen Knaben, den ich bisher noch nicht kannte, die damals üblichen Klappläden der Fenster zum Feierabend zu schließen.Der Knabe war hübsch aber von kleiner, stämmiger Statur. Ich war neugierig, ob sein Anhängsel auch klein war, aber so sehr ich mich auch streckte um was zu sehen, es klappte nicht den anderen zu sehen. Der versteckte sich immer in der steifen Lederhose. Bis zu jenem Abend als mein Junge den anderen Knaben hochhob, damit dieser an die Verschlüsse des Ladens kam. Die Hand meines Jungen rutschte `versehentlich´ in das Hosenbein und da konnte ich es fühlen. Ein fleischiges, schlappes Anhängsel, das sich in Sekundenschnelle versteifte aber immer noch seine Mütze aufbehielt. Mit zwei Fingern zogen die Finger die Mütze von dem Kopf. Boah hatte der einen schönen Kopf. Dick und stramm mit platter Nase, aus der es schon tropfte. Und er hatte eine wulstige Halskrause. Ein paarmal schob mein ...
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