Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
"Wollen wir hier etwas essen, oder in die Stadt fahren"? frage ich. "Gleich am Eingang, hinten, gibt es ein ganz gutes Restaurant", meint Babsi. Wir haben unsere Einkäufe verstaut, Babsi und ich laufen Arm in Arm vor, Lissy und Yvonne folgen uns. Es ist viel Betrieb, aber wir haben Glück, gerade wird ein Tisch frei. Wir schauen in die Karte, da kommt schon die Bedienung. Ich entscheide mich für Reis mit Hühnchen, Babsi bestellt ein Pärchen Bratwürste mit Kraut, Yvonne und Lissy ordern einen Grillteller. "Ihr mögt wohl Gegrilltes"? frage ich. "Leider haben wir bei uns keine Gelegenheit, auf dem Balkon dürfen wir nicht Grillen", sagt Lissy. "Bei mir geht das schon, ich glaube, wir machen mal ein Grillfest", antworte ich. "Au ja, und Babsi kocht". "Tolle Idee", sagt jetzt auch Yvonne. "Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich", flüstere ich Babsi ins Ohr. "Was ist es"? fragt sie neugierig. "Schatz, dann ist es ja keine Überraschung mehr", grinse ich sie an. Unser Essen kommt. Wir kauen eine Weile, dann fragt Babsi: "Ist es etwas zum Essen"? "Nein, das kannst du nicht essen", antworte ich und kaue ruhig weiter. "Etwas zum Anziehen"? fragt Babsi nach kurzer Zeit. "Nein, du kannst es auch nicht anziehen. Du kommst sowieso nicht drauf, warte doch einfach ab", grinse ich sie an. "Du schlimmes Weib", sagt sie, "mich so leiden zu lassen". "Ich werde dich nachher an deinen Spruch erinnern", lache ich. "Du bist wirklich gemein", meint Lissy, "du kannst doch die Arme nicht so ...
leiden lassen". "Na gut, ich gebe euch einen Tip, mehr sage ich aber nicht: Zum Hexenhäuschen". Alle blicken sich an, ich genieße mein Hühnchen, Babsi hat recht, es schmeckt wirklich gut. "Puh, ich kann nicht mehr", sage ich. Babsi zappelt nur noch herum, Lissy und Yvonne sind schon fertig. Ich rufe die Bedienung, zahle. "Es schmeckt wirklich gut, aber ich kann nicht so viel auf einmal essen", erkläre ich. "Aha, Korsett-Trägerin", meint die Bedienung nur, grinst mich an, als ich sie doof anschaue. "Das kommt davon", kichert Babsi. "Na warte", sage ich, "vielleicht sollten wir erst noch irgendwo einen Kaffee trinken". "Ich bringe dich um", zischt sie mich an. Wir stehen auf, ich nehme sie in den Arm, gebe ihr einen Kuß auf die Wange und sage trocken: "Dann erfährst du gleich gar nichts". Sie sieht mich verzweifelt an, also sage ich: "Kommt, erlösen wir sie". Babsi rennt fast zum Auto. "Das ist aber gar nicht Damenhaft", grinse ich sie an. "Ach du", schnaubt sie. Wir sitzen im Auto, ich fahre los, aber zum Erstaunen meiner Begleiterinnen nicht nach Hause, sondern aus der Stadt heraus. Nach einem kurzen Stück biege ich ab, fahre ein Stück durch einen Wald, biege noch einmal ab, auf einen geschotterten Weg. "Willst du uns entführen"? fragt Babsi. "In gewisser Weise schon", antworte ich. Nach kurzer Zeit halte ich an, wir stehen vor einem Tor. Ich steige aus, meine Begleiterinnen wundern sich, als ich den Schlüssel in die Kette stecke, sie aufziehe, das Tor öffne. Ich fahre durch die ...