1. Der Herr der Schmerzen


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: sunny768

    damit Francines Vagina. Erst ließ sie sich die Behandlung gefallen, sie empfand sie sogar als angenehm. Doch nach und nach kam erneuter Schmerz hinzu. Francines Scheide wurde über die Maßen hinaus gedehnt, fast so sehr, als würde sie ein Kind gebären. Den Geburtsschmerz kannte sie, doch diese Pein wurde ihr von außen zugefügt. Langsam wurde es ihr unbequem. Ihre Lusthöhle drohte zu zerreißen. Die Frau versuchte, den Schmerz zu verdrängen. Eine Zeit lang gelang ihr das auch. Doch als Alexandre die Spreizung noch mehr erhöhte und dabei erneut Nadeln in ihre Scham und in die kleinen Lippchen stach, schrie sie schmerzgeplagt auf. Zur Erhöhung der Pein begann er noch, den Spreizer in ihr zu bewegen. Wie einen Phallus bewegte er ihn, immer rein und raus. Doch nicht so weit nach draußen, dass er aus Francines Vagina gleiten konnte. Mit jedem Schrei, den Francine ausstieß, erhielt sie einen gezielten Schlag auf den Busen, auf einen ihrer Schenkel oder auf ihre geschwollene Scham. Der Schmerz war fast nicht mehr auszuhalten. Sie wünschte sich eine erlösende Ohnmacht. Doch die kam nicht. Im Gegenteil - das Adrenalin putschte ihre Sinne auf, zwang sie dazu, diese sadistischen Folterungen bei vollem Bewusstsein ertragen zu müssen. Keuchend wälzte sie sich auf dem Sessel, die Schenkel noch immer bis zur Schmerzgrenze gespreizt. Alexandre genoss, wie sich Francine quälte. Es erregte ihn, wie sie vor ihm lag und wie die Zuschauer danach lechzten, noch mehr sehen zu können. Eigentlich ...
     empfand er es als unter seiner Würde, seine Manneskraft an seine ihm ohnehin ausgelieferten und wehrlosen Opfer zu verschwenden. Er war es gewohnt, dass sich ihm im Lauf der Nacht einige total enthemmte Damen aus dem Publikum an den Hals warfen und sich darum stritten, von ihm ebenfalls gezüchtigt und mit seinem edelsten Teil beglückt zu werden. Heute musste er aber Alberts Befehl gehorchen. Er musste Francine total erniedrigen, ihr den letzten Rest ihrer Ehre nehmen und sie vor den gierig blickenden Auge des Publikums stoßen, bis sein Samen ihren Leib füllte. Er riss sich den Hosenstall auf und entließ sein pralles Glied. Sich zur Schau stellend, drehte er sich mit seiner Vorderseite dem Publikum entgegen und massierte seinen Phallus zu voller Größe. Ein Raunen ging durch die Menge. So manche Frau besah sich sein Gemächt mit gierig blickenden Augen und so mancher Mann schaute neidisch auf das von den Frauen so begehrte Teil. Alexandre genoss es, so betrachtet und beneidet zu werden. Alexandres Atem ging heftig. Er musste so bald wie möglich Erfüllung finden. Sein Opfer lag bereit und wehrlos vor ihm. Er stellte sich zwischen Francines Beine, mit seinem Gemächt strich er über ihre Schenkel. Erneut fies grinsend schaute Alexandre die vor ihm liegende zitternde Frau an und entfernte die Spreizbirne. Francine wusste, Albert würde es nicht gutheißen, wenn Alexandre sie auf diese Art und Weise benutzen würde. Daher dachte sie sich, der Mann foppt sie und tat nur so, als würde er sie ...
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