1. Die Lesben-Sauna


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    später, als Elisabeth bei uns einzog. Ich kam etwas früher nach Hause als gewohnt und hörte Stimmen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches.Aber als ich in mein Zimmer im ersten Stock gehen wollte, hörte ich Stimmen und Stöhnen. Zuerst dachte ich an ein Unfall und eine Person braucht vielleicht meine Hilfe. Aber die Stimmen waren von Elisabeth und meiner Mutter Diana. Ich wurde stutzig und schaute durch das Schlüsselloch. Sehen konnte ich nicht viel. Deshalb versuchte ich ganz leise die Tür zu öffnen. Was mir auch gelang.Ich öffnete einen Spalt und sah beide in einer unverfängliche Situation. Meine Mutter lag zwischen den Beinen von Elisabeth und leckte ihre Muschi. Ich schaute dieses Spiel nur ein paar Sekunden an und schloss leise die Tür. Ich ging in die Küche und wartete auf die beiden Turteltäubchen. Sie ließen sich sehr lange Zeit bis sie zu mir stießen. Angezogen in Jogging-Klamotten kamen beide in die Küche.Sie wollten noch ein Bisschen spazieren gehen. Aber dazu kamen sie nicht. Meine Mutter fragte mich überrascht: "Seit wann bist du da? Ich habe dich gar nicht ins Haus laufen hören." "Kein Wunder, dass du mich nicht hören konntest", erwiderte ich, "denn ihr beiden seit so laut gewesen, da konntet ihr mich nicht hören." Elisabeth: "Was hast du gehört?" "Genug um alles mitzubekommen was in Mutters Schlafzimmer passiert."Beide schauten sich fassungslos an. Meine Mutter sagte dann zu mir: "Nun liebe Elke, ich muss dir was ...
     gestehen. Ich bin lesbisch und Elisabeth ist meine langjährige Freundin und Liebhaberin." Jetzt gingen beide zum Tisch und setzten sich nebeneinander hin. Die Hände auf den Tisch liegend hielten beide Händchen. Verliebt schauten sie sich an und gaben sich einen kurzen Kuss.Meine Mutter: "Nun ist es raus. Endlich hat das Versteckspiel ein Ende." Eigentlich müsste ich geschockt sein, das meine Mutter etwas anders ist als die anderen Frauen. Aber ich freute mich für sie. Ich stand auf. Ging um den Tisch und umarmte beide. "Ich freue mich für euch beide. Werdet glücklich miteinander.“Was sollte ich auch machen. Es war die Entscheidung meiner Mutter so ein Leben zu führen. Etwas überrascht fragte mich die Elisabeth: "Warum so verständnisvoll?" Ich überlegte kurz und als Antwort gab ich: "Nun, irgendwann werde ich ausziehen und mein eigenes Leben führen. Dann ist sie alleine." Nach einer kurzen Pause redete ich weiter:"Nur in der Öffentlichkeit wird es Probleme geben. Obwohl ein lesbisches Paar in dominierten Männerwelt eher akzeptiert wird als ein schwules Männerpaar, müsst ihr trotzdem etwas vorsichtig sein. Denn nicht jeder ist so tolerant wie ich." Meine Mutter: "Das wissen wir. Wir sind ja auch sehr vorsichtig." Beide unterbrachen ihr Vorhaben zu joggen oder spazieren zu gehen. Nur durch ein Blick verstand die eine was die andere wollte.Elisabeth: "Dann werde ich einmal meine Kleidung holen und zu Diana ins Schlafzimmer ziehen." Ich erwiderte: "Da wirst du Pech haben. Denn der ...
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