1. Dr. Jekyll und Heidi Teil 03


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRomeoReloaded

    ihr gar nicht gehen. „Tu so wenig wie möglich, nur das Nötigste", schärfte ich mir ein, „alles andere würde sie hoffnungslos überfordern." „Du verfügst über alle körperlichen Voraussetzungen, um eine erstklassige Fickstute zu sein. Sag mir, was dir noch fehlt, um den großen Preis beim Dressurreiten der Fickstuten zu gewinnen?" „Dressur", hauchte sie mit geschlossenen Augen. „Exakt." Ich gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den bloßen Hintern. In Wirklichkeit hatte der gestrige Abend natürlich zur Genüge bewiesen, dass sie bereits jetzt eine formidable Fickstute abgab, sofern man sich beim Reiten auf das von der Natur dafür vorgesehene Loch beschränkte. Das eigentliche Ziel der Erziehung würde es daher sein, sie zu einem flexibler einsetzbaren Nutztier zu machen, zu einer willigen, trainierten, bei jedem Ritt begeistert wiehernden Dreilochstute nämlich. Ich fand das Ziel sehr moderat. Französischer Verkehr war aus meiner Sicht etwas völlig Normales. Dass Heidi nicht blies, würde nicht nur Mr. Hyde, sondern auch Dr. Jekyll als unnatürliche Zurückhaltung ansehen. Beinahe ebenso seltsam erschien mir ihre Abneigung gegen jedes Abspritzen auf ihren Körper. Im Laufe unserer Liaison musste ich literweise Samen in ihre Fotze ergossen haben, und jedes Mal schien mein Orgasmus ihr Freude zu bereiten. Warum sollte es einen solchen Unterschied machen, wenn mein Saft auch ihren Bauch, ihre Brüste und Wangen benetzte? Lediglich Analverkehr fiel aus dem Rahmen des Gewöhnlichen. Dr. ...
     Jekyll hätte von der Dame seines Herzens wohl kaum erwartet, dass sie neben Kenntnissen der Literatur und des Klavierspiels auch über einen geübten Schließmuskel verfügte. Trotzdem beschloss ich, bei Heidi die Eroberung des Arschlochs als erstes Etappenziel zu wählen. Diese Wahl hatte sowohl physiologische, als auch psychologische Gründe. Physiologisch gesehen, war ihr Anus das einzige Körperteil, das eines Trainings bedurfte, um lustvoll nutzbar zu sein. Je eher wir damit begannen, desto besser. Ich führte daher von Beginn an Plugs, Dildos und Kugeln in sie ein. Auch machte ich es ihr zur Aufgabe, während ihrer Besuche der Universität möglichst lange einen Plug in sich zu tragen. Zwar überschritt ich damit genau genommen Regel Nummer eins, nach der Mr. Hyde nur in seinem eigenen Zimmer herrschen durfte, aber Heidi nahm die Aufgabe widerspruchslos an und widmete sich ihr mit Hingabe. Ich hatte nämlich die psychologische Seite analer Penetration richtig eingeschätzt: Gerade weil sie von der Vorstellung besessen war, dass Sex etwas Schmutziges sei, schien es ihr passend, das schmutzigste aller Organe für Sex zu benutzen. Ja, für Heidi entwickelte sich der Arschfick zur Gestalt des lustvoll dreckigen Sex schlechthin. Keine andere Form der Intimität sprach so gut ihre beiden Dämonen gleichzeitig an: Lust und Scham hatten jeder eigene Gründe, Analsex zu akzeptieren. Und so wusste sie bald die Benutzung ihres Arschlochs als eine überaus geile Aktivität zu schätzen, auch wenn die Lust ...
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