1. Die verlorene Wette


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ob sie sich die Blase verkühlt habe bekam sie einen roten Kopf und antwortete nicht, sondern blitzte mich nur ärgerlich an. Anschließend schmollte sie erst mal ausgiebig. Später gestand sie mir dann, dass sie trotz der Schmerzen, die das frische Piercing verursacht hatte, so nass war dass sie mehrmals das Bedürfnis hatte auf Toilette ihre Scham zu trocknen und zu säubern. Wieder zu Hause angekommen kam sie dann mit der Wahrheit heraus, und schimpfte mit Tränen in den Augen über ihr neues Schmuckstück. Der blöde Ring halte sie ständig nass, so dass sie sich vorkomme wie eine läufige Hündin. Über die Schmerzen, die das neue Piercing verursachte, verlor sie bemerkenswerter Weise kein Wort. Aber statt mit mir zu schlafen schmollte sie noch ein paar Tage, sprach nur das nötigste mit mir, und ging mir aus dem Wege soweit es möglich war. Aber das war sicher auch besser, denn so geriet ich nicht in Versuchung zu früh mit ihr zu schlafen, womit eventuell der Heilungsprozess gefährdet worden wäre. So ein frisches Piercing ist schließlich eine Wunde die erst abheilen muss. Ich bewahrte deshalb Ruhe und bemühte mich, ihr mein zufriedenes Grinsen nicht zu zeigen. Wusste ich doch dass die Zeit, und vor allem der Ring für mich arbeiteten, solange sie den Ring nicht raus nahm. Da sie das nicht tat waren ihr Schmollen und Schimpfen meiner Überzeugung nach nur hilflose Rückzugsgefechte. Nach etwa fünf Tagen kamen dann die ersten zaghaften Signale von ihr, mit denen sie mir dezent zu verstehen ...
     gab, dass sie bereit war mit mir zu schlafen. Obwohl ich geil ohne Ende war tat ich so als würde ich die Signale nicht bemerken, und von Tag zu Tag wurden sie deutlicher. In der siebten Nacht schlich sie sich heimlich aus dem Schlafzimmer. Dabei war sie so auffällig unauffällig dass ich es bemerkte und ich ihr nach schlich. Im Badezimmer befriedigte sie sich dann selber, wie ich anhand der Geräusche, die Petra von sich gab, zweifelsfrei erkennen konnte. So etwas hätte sie vor dem Ring niemals getan, da war ich mir sehr sicher. Auch in den darauf folgenden zwei Nächten schlich sie sich heimlich ins Badezimmer. Nach zehn Tagen, an einem Freitag, war es dann soweit. Erst rumorte sie unter ihrer Decke. Sie zog sich aus wie ich hinterher feststellte. Dann kam sie das erste Mal in unserer Beziehung unter meine Decke und kuschelte sich an. Das Besondere war nicht ihr kuscheln, das hatte sie vorher auch schon oft und gerne gemacht, aber diesmal war sie nackt, und das war sehr ungewöhnlich. So hatte ich es mir immer gewünscht. Sicherlich hätte ich das eher haben können wenn ich mich ihr genähert hätte, worauf sie sicherlich sogar gewartet hatte. Aber ich wollte dass sie zu mir kommt. Obwohl ich wach und angespannt war konnte ich es nicht lassen und murmelte etwas von müde und schlafen. Erst versuchte sie es daraufhin mit Zärtlichkeiten, küsste meinen Hals, und knabberte an meinem Ohrläppchen, damit ich die Initiative übernahm. Das tat ich aber nicht. Schließlich fing sie sogar an zu ...
«1234...7»