1. Die verlorene Wette


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    Brustwarze piercen lassen, sah der Sache fast gelassen entgegen, und trug es mit Fassung. An den Gedanken einen Ring in der Brustwarze zu tragen hatte sie sich relativ schnell gewöhnt. Als Petra dann hörte dass ich ein Piercing direkt durch ihre Klitoris wollte reagierte sie entsetzt und weigerte sie sich erst mal kategorisch. Weil ich aber wusste wie vehement sie selber Wettschulden eintrieb, und absolut kein Verständnis zeigte, wenn sich jemand anderes darum drücken wollte eine verlorene Wette einzulösen, setzte ich ein Ultimatum von vier Wochen, und stellte sie vor die Wahl, entweder Piercing oder Trennung. Dabei hoffte ich inständig dass sie nachgeben würde, da ich sie eigentlich nicht verlieren wollte. Einen Tag vor Ablauf des Ultimatums, die ersten Koffer lagen schon demonstrativ bereit, präsentierte sie mir dann tatsächlich ihr neues Piercing. Dass Petra unglaublich prüde war machte die Sache noch schlimmer für sie, da sie mir zur Kontrolle ihre intimste Körperstelle präsentieren musste. Sex hatten wir bis dahin immer nur im Dunkeln, und nur im Bett gehabt. Sich mir nackt zu zeigen war normalerweise fast undenkbar für sie. Als sie dann mit gespreizten Beinen, und auseinander gezogenen Schamlippen vor mir auf dem Küchentisch saß schämte sie sich fast zu Tode. Die Gynäkologin, die ihr das Piercing gesetzt hatte, hatte ganze Arbeit geleistet. Sie hatte den Ring sehr tief gesetzt, so dass Petras Lustknöpfchen so weit angehoben wurde, das es praktisch immer etwas heraus ...
     stand, völlig ungeschützt war, und damit ständigen Reizen ausgesetzt wurde. So extrem hatte ich das zwar nicht erwartet, aber böse war ich über das Ergebnis auch nicht wirklich. Die Folgen waren auch schon zu sehen. Trotz der Schmerzen die sie noch hatte war ihr Schoß nasser als ich es jemals vorher bei ihr erlebt hatte. Da mir klar war wie groß das Opfer war das Petra aus Liebe zu mir gebracht hatte nahm ich sie zärtlich in die Arme, küsste sie sanft, und sagte ihr wie stolz ich auf sie war, wie dankbar ich ihr sei, und wie sehr ich sie liebe. Daraufhin erzählte sie mir vorwurfsvoll, dass die Ärztin ihr nach dem Setzen des Ringes empfohlen hatte die nächsten Wochen nur Kleider oder Röcke ohne Slip anzuziehen, da die Reizung der Wunde sonst zu groß sein könnte. Auch in Zukunft sei angeraten, wenn überhaupt, nur weite Höschen aus Seide zu tragen, da rauere Stoffe für eine ständige sehr große sexuelle Reizung sorgen würden, und schnell zur Tortur werden konnten. Auch war ihr empfohlen worden, in Zukunft besser ganz auf Hosen jeglicher Art zu verzichten. Zur Belohnung lud ich sie in ein teures Restaurant ein von dem ich wusste dass sie dort schon immer mal essen wollte. Ich rief sofort an, erfuhr dass heute zufällig noch ein Tisch frei war, und reservierte natürlich. Zwei Stunden später waren wir in unsere besten Sachen gehüllt im Restaurant. Petra benahm sich den ganzen Abend etwas merkwürdig, seufzte verdächtig oft, und ging mehrmals zur Toilette. Als ich sie scheinheilig fragte, ...
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