streng an "Soso, Carola also" pfiff sie durch die Zähne und ich fühlte mich auf einmal etwas ertappt. Tina lachte los und ich wischte mir grinsend und gespielt die Stirn ab "Puhh, noch mal Glück gehabt" meinte ich amüsiert. Tina sah mich ernst an und sagte leise "Nein, so meinte ich das nicht". Sie druckste etwas herum und sagte dann in einem etwas gepresstem Ton "ich meine umgekehrt, eher Männerlastig". Tina sah mich entschuldigend an, als wenn sie gerade etwas ganz Schlimmes gesagt hätte und ich überlegte, ob ich das schlimm fand, als ich noch mal fragte "Du mit mir und einem Freund?". Tina wurde rot, sie sagte ganz leise fragend "oder zwei?" und nach einer erstaunten Pause mit offenem Mund meinerseits "oder drei?" und fügte dann schnell noch hinzu "aber keinen deiner Freunde!". Ich musste zugeben, ich war etwas baff und nach kurzem Nachdenken wundersamerweise gar nicht so eifersüchtig oder verärgert, wie ich das von mir selbst erwartet hätte. Ich sagte nichts, meine Gedanken kreisten geil und Tina nutzte es indem sie gespielt schmollend erklärte "ich will ein schmutziges Mädchen sein Schatz". Ich spürte meinen Schwanz, auch Tina spürte das Zucken und grinste "naaa macht dich das an, wenn du dir vorstellst, dein kleines schmutziges Mädchen kriegt es von ein paar Fremden besorgt?". Sie wichste meinen jetzt wieder knallharten Schwanz "du weißt doch wie versaut ich bin" Sie bewegte ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und nahm mein errigiertes Glied in ihren gierigen ...
kleinen Mund, ließ mich dabei aber nicht aus den Augen. Tina kam wieder hoch, wichste mich kräftig weiter und meinte "Die Frage ist, verkraftest Du es dabei zuzusehen? Würdest du überhaupt damit klar kommen, wenn ich andere Männer hätte, fremde Männer, ohne eine Beziehung? Nur so, für geilen Sex". Ich spritzte ab, Tina nahm mein zuckendes Glied wieder in den Mund und saugte mir das Sperma aus dem Leib. Sie öffnete lächelnd den Mund und ich konnte meinen weißlichen dickflüssigen Samen auf ihrer Zunge sehen. Dann schloss sie ihr süßes unschuldiges Mäulchen und schluckte, um mir stolz mit aufgerissenem Mund zu zeigen, was ihre Eltern sicher nicht wussten, nämlich, dass sie eine richtige kleine Sau war. Ich zog Tina zu mir hoch und wir küssten uns innig, ich presste eine ihrer Brüste, das mochte sie, obwohl ich ihr damit ein bisschen weh tat. Ich steckte ein paar meiner Finger von unten in ihre teilrasierte Möse und fickte sie damit. Tina kniete breitbeinig über meiner Hüfte und stützte sich mit den Armen neben mir ab, ich sah den dünnen Streifen schwarz gefärberter Schamhaare(das wollte ich so), der wie die Markierung einer Landebahn aussah und von Sperma und Schweiss klatschnass war. Während wir uns küssten brachte ich sie mit meinen Fingern zum Höhepunkt, dabei rann mein eigenes Sperma aus ihr heraus an ihnen entlang. Dann lagen wir wieder befriedigt nebeneinander und Tina leckte meine Hand sauber. "Ich hätte am Liebsten ständig Sex" sagte sie leise mit dem Kopf auf meiner Brust ...