1. Mutter und Sohn...


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    an. Hoffentlich ist das nicht zu riechen, dass ich so feucht bin! Dies wäre mir mehr als peinlich, dies wäre demütigend. Zum Glück habe ich ein gutes Parfüm aufgelegt.Jetzt war es wirklich Zeit für den ersten Patienten. Ich musste mich konzentrieren.Der Tag in der Praxis ging schnell vorbei. Am Abend merkte ich, dass ich doch sehr feucht war. Hoffentlich hat dies niemand mitbekommen. Meine Angestellten verhielten sich wie immer. Sie haben nichts gemerkt. Dies machte mich sicherer.David wiederholte jeden Tag dieses Spiel. Er sah mich nur an. Dieser Blick ging mir durch und durch. Ich hob dann täglich von selbst vor ihm den Rock an, bevor ich das Haus verließ. Ich gab ihm keinen Anlass mehr, an meiner Kleidung etwas auszusetzen. Langsam gewöhnte ich mich daran, dass ich unter meinem Rock vollkommen nackt bin. Es war ja auch warm. Immer wieder aber spürte ich einen leichten Luftzug an meiner nackten, feuchten Fotze. Dies hielt mich den Tag über geil.David ließ mich in den letzten Tagen in Ruhe. Außer dem morgendlichen Rockanheben wollte er nichts von mir und dies hatte er mir eigentlich nicht mehr befohlen, sondern dies machte ich selbst, freiwillig. Gut, wenn ich ehrlich bin, dann zwang mich sein Blick dazu. Aber ein Gedanke beschlich mich doch: sollte mein Sohn mich als Sklavin gar nicht mehr wollen? Hatte er schon genug von seiner Mutter? Dieser Gedanke versetzte mir einen Stich. Bin ich meinem Sohn als Frau so unattraktiv? Hatte er schon, was er wollte und damit war ...
     ich jetzt uninteressant für ihn? – Sollte ich meinen Sohn verführen? Vielleicht war es doch besser so, dass er seine Lust an seiner Mutter verliert! Eigentlich schade. Aber ich war doch froh darüber, denn das hätte doch nur Komplikationen gegeben. Meine nackte Fotze unter der Bekleidung aber machte mir Spaß!David war ein sehr fleißiger und guter Schüler. Er lernte sehr intensiv. Die ganze Woche über.Am Donnerstagabend, ich gab ihm gerade den Gute-Nacht-Kuss auf die Wange, hielt er mich kurz fest und schaute mir in die Augen. Ich konnte diesem Blick nicht standhalten und musste meine Augen senken. – „Mama, ich habe dich die ganze Woche über in Ruhe gelassen, aber am Wochenende wirst du mir ganz gehören!“ – Wie ein Stich durchfährt es mich! „Da will ich mir meine Mutterfotze vornehmen. Da werde ich, dein Herr, dich das ganze Wochenende lang benutzen!“Nach diesen Worten ließ mich mein Sohn einfach stehen und ging in sein Zimmer. Ich war geschockt. Ich musste mich fassen! Damit hatte ich nicht gerechnet. Alle Bedenken waren wieder da, aber auch eine geile Lust. Also doch nicht abgeschrieben! Ich freute mich auf das Wochenende, aber gleichzeitig war ich wieder total angespannt. Wollte ich das wirklich? Wollte ich ein ganzes Wochenende mich von meinem Sohn benutzen lassen? Wollte ich wirklich seine Dienerin, seine Sklavin sein?Am Freitagmorgen lag ein Blatt auf dem Küchentisch. David war schon außer Haus. Ich fing an zu lesen. Was stand da? Vertrag!?VertragZwischen den beiden ...
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