1. Internetbekanntschaft


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    feste Stöße und mein Frühstück landete tief in meinem Rachen. Meine Handfesseln wurden gelöst und ich machte meine Hausarbeit. Dann bat er mich zu sich auf das Sofa. "Biggi, wie haben dir bisher unsere Treffen gefallen. Sag ehrlich was du empfunden hast." Ich erzählte ihm von meinen Gedanken, meiner Lust und meiner Geilheit, aber auch von meinen Ängsten. Er hörte mir zu, nickte gelegentlich und unterbrach mich nicht. Als ich fertig war, nahm er mich liebevoll in den Arm. "Willst du noch mehr mit mir zusammen erleben? Willst du mir gehören? Dein Wille und dein Körper gehören mir. Ich entscheide wann und vom dem du dich ficken und benutzen lassen darfst. Deinen Job machst du natürlich weiter wie immer. Allein meine Kleiderregeln gelten 24 Stunden am Tag. Ansonsten gehörst du mir sobald du mach Feierabend die Bank verlässt. Bist du dazu bereit?" " Herr, ja Herr, ich möchte mit jeder Faser meines Körpers dir gehören. Entscheide über meinen Körper und meinen Geist. Ich freue mich, wenn du mir alle Entscheidungen abnimmst." Lächelnd schob er mir einige bedruckte Seiten rüber. "Lies es, denn du allen diesen Regeln zustimmst, dann unterschreibe. Du kannst sicher sein, dass ich nichts tun werde, was deine Position in der Bank in Gefahr bringt." Ich begann zu lesen. "Sklaventrag" war die Überschrift. Ich sollte zu einer Sklavin werden? War ich es nicht schon bereits? Die einzelnen Punkte beschrieben mein neues Leben. Es war von Nacktheit, Verfüg-barkeit und Gehorsam die Rede. ...
     Schmerzen und Benutzung waren weitere Stich-punkte. Ich las jeden Punkt aufmerksam durch. Durch meine Unterschrift übergab ich mich ganz in die Hand meines Herren. Von jetzt an entschied er außerhalb meines Berufes über mein Leben. Meine wichtigste Aufgabe war es ihm zu gehorchen und zu gefallen. Sollte es ihm Lust bereiten mich zu züchtigen, so musste ich es hinnehmen, genau wie sein Wille mich zu demütigen und zu missbrauchen. Er bedankte sich für das Vertrauen, dass ich ihm entgegen brachte. "Morgen hole ich mir einen Schlüssel du deiner Wohnung ab. Ich will immer Zutritt zu dir haben." Selbstverständlich war ich dazu bereit. Der Tag verging sehr ruhig. Auch mein Mittagessen bestand aus einer Portion Eiweiß. Mein Magen begann schon zu rebellieren. Am Nachmittag sollte ich mir war anziehen. Meine Fesseln durfte ich weglassen. Wir gingen im Wald spazieren. In meinem knappen Outfit fühlte ich mehr als unwohl. Es waren nur wenig Spaziergänger unterwegs. Er dirigierte mich auf eine Lichtung. Ein großer Holzstapel war in der Mitte aufgebaut. "Leg dich über das Holz und schlag deinen Rock hoch." Unsicher blickte ich ihn an. In seinen Augen konnte ich lesen, dass Widerspruch sinnlos war. Es sei denn ich wollte eine Strafe riskieren. So brachte ich mich in Positur. "Mach die Beine breit, ich will deine Fotze sehen, jeder soll deine Fotze sehen." Er begann mich mit 2 Fingern abwechselnd in meine Fotze und in meinen Arsch zu ficken. Ich war schon wieder nass. Ich hörte, wie er seine Hose ...
«12...111213...26»