1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    sie auf Anweisung Marinas stillhielt.Melanie schmierte die Finger ihrer linken Hand mit dem wie Haar-Gel wirkendem durchsichtigen Zeug und attackierte damit die enge Rosette ihrer Kommilitonin, führte erst ein, dann zwei Finger ein und weitete mit diesen dann ihren Hintereingang kurz. Sie zeigte mir an, dass ihr Werk vollendet war und ich mich meiner Trioaufgabe widmen konnte. Trotzdem war es nicht einfach, in ihr extrem enges Loch einzudringen, was ich vorsichtig und langsam tat. Es war ein irres Gefühl. Ich konnte den Schwanz meines Freundes in ihrem Innern deutlich spüren.Immer tiefer drang ich ein, bis ich fast vollständig drin war. Jan wurde bereits etwas ungeduldig und stieß von unten langsam zu, was deutlich zu fühlen war. Als auch ich loslegte, merkte ich sehr schnell, dass wir unsere Bewegungen irgendwie koordinieren mussten, denn ich kam erst mal nicht so gut rein. Außerdem irritierten mich Caros Laute etwas, die an Schmerzlaute erinnerten. Auf meine Frage, ob denn alles okay sei, antwortet sie dennoch bejahend.Angefeuert von Melanie und Marina fanden wir dann doch einen Rhythmus, in dem wir sie bearbeiten konnten, manchmal hielt der andere auch einfach still, wenn wir mal einen Zwischenspurt einlegten und unser zugewiesenes Loch kräftiger bearbeiten. Es war geil, aber trotzdem für uns eine viel zu komplexe Angelegenheit, um es uneingeschränkt genießen zu können. Es ging ja schließlich auch nicht um uns, sondern Caro. Und Caro war von der dualen Stimulation ...
     hörbar und sichtlich angetan.Ihre brünstigen Schreie und aus den Tiefen ihres Seins kommendes Stöhnen und Grunzlaute waren mitreißend genug, um uns immer wieder anzutreiben. Aus der Unterposition heraus zu stoßen schien nicht nur schwierig, sondern auch ermüdend zu sein, denn Jan legte nach einiger Zeit immer größere Pausen ein, die ich nutzte, um Caros Poloch richtig heftig zu bearbeiten. Als Jan dann auch von unten ordentlich los rammelte, kam nicht unerwartet das unfassbare laute Resultat unserer Mühen. Marinas Nachbarn hatten so vermutlich auch etwas davon, gewollt oder nicht.Die Hausherrin selbst bekam von alldem auch nur noch akustisch etwas mit, zumal sie Melanie zwischen ihren Beinen hatte, die dort sicherlich allerlei Schabernack trieb. Jan und ich waren uns unsicher, ob Caro nun genug hatte und setzten uns zur Sicherheit wieder in Bewegung.„Lasst mal, es reicht", beantwortete sie dann prompt die unausgesprochene Frage. Ich übersah kurz die Szene, um nach weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen, zog aus Caros hinterwärtigem Himmel ab und besuchte stattdessen Melanies Pendant, da sie ihren Hintern so schön in die Luft gestellt hatte. Jan zog nach einiger Überlegung das Kondom ab und postierte sich seitlich neben Marina, die sein Ansinnen sofort begriff und seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden ließ.Während Caro sich nach kurzer Rückfrage der Lage der Toilette kundig gemacht hatte, verschwand sie für einige Zeit, während wir die beiden Frauen bearbeiteten, ...
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