1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ich mein Glück in den zuckenden Schoss meiner geliebten Mutter, bevor ich schwer nach Atem ringend auf ihr ruhte, sich langsam wieder Gedankenfetzen einschlichen, sich die Realität außerhalb unserer Verbindung zögerlich wieder einfand. Ich blieb so lange in ihr, wie es irgend ging, wohl wissend, dass unser Denken dem Gefühl der reinen Glückseligkeit und Liebe Beschränkungen und Wertungen auferlegen würde.Als ich dann endlich von ihr runter rollte, seufzte sie auch wieder prompt.„Warum seufzt du denn? War es nicht schön für dich?" fragte ich, obwohl ich die Antwort selbstverständlich kannte.„Doch ... es war wunderschön, unfassbar aufregend ... und furchtbar falsch. Wir ... wir müssen damit aufhören. Es ist nicht richtig ... es ist nicht normal, verstehst du? Mutter und Sohn tun so etwas nicht."Sie wehrte sich nur verbal, gegen meine sie streichelnden Hände unternahm sie nichts.„Wer sagt denn, was normal oder richtig ist? Wer sagt denn, was man aus Liebe tun darf und was nicht?"Sie schwieg und schloss ihre Augen.„Es kann so nicht weitergehen", meinte sie schwach nach einer langen Pause. Als Antwort küsste ich sie wild und leidenschaftlich. Erneut kam von ihr keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie wurde schnell der aktivere Teil beim Kuss. Nur mühsam riss sie sich aus ihren eigenen überwältigenden Gefühlen.„Komm, lass uns jetzt aufhören. Melanie ist bestimmt bald zurück. Ich will noch unter die Dusche."Als ich anzüglich grinste, protestierte sie mit einem feinen ...
     Lächeln.„Nein, wirklich nur duschen. Ich ... ich habe momentan keinen weiteren Bedarf ..."„Das freut mich zu hören."Sie richtete sich vorsichtig auf.„Und bin auch voll entspannt. Danke auch für die Massage. Das hat mir sehr gut getan."Sie gab mir noch einen letzten Kuss, zog sich ihren Bademantel wieder über und ging in das untere Badezimmer. Nach kurzem Räkeln auf ihrem Bett folgte ich ihrem Beispiel und ging in unserem Badezimmer oben unter die Dusche. Mein Pimmel war rot und schmerzte und die bereits wieder hochkommenden Stoppeln juckten ganz erbärmlich.So richtig zur Besinnung kam ich dann erst wieder rauchend auf meinem Balkon. Das heißt, ich musste mich mit einem Gedankenwust auseinandersetzen, der mich richtig runterzog. Noch vor wenigen Tagen hatte ich geglaubt, Melanie zu lieben. Jetzt hatte ich dasselbe Gefühl, vielleicht sogar noch stärker, für meine Mutter. Das konnte doch alles nicht richtig sein. Ordnete ich mangels Erfahrung alles nur falsch ein? War es wirklich nur Geilheit, hormonal bedingte Unzurechnungsfähigkeit, die Macht der schönsten Sache der Welt?Und wie sollte ich Melanie die ganze Geschichte beichten? Das würde ich ja wohl müssen, früher oder später. Ich stürzte richtig ab, aus großer Höhe. Kaum hatte ich mich wieder auf mein Bett gelegt, hörte ich Melanie zurückkommen. Sie unterhielt sich kurz mit meiner Mutter und kam dann rauf. Wenig später kam sie über den Balkon in mein Zimmer.„Na, mein Schatz, was macht dein Kopf?"„Schon besser, danke. Wie war das ...
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