1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    hatte das Fickfahrrad schon komplettiert, schien ungeduldig neben der Terrasse mit seinem eigenen Rad zu warten. Schon der erste Anblick des nun umgerüsteten Fahrrades versöhnte, verstärkte eher die Neugierde. Vom Papier aus verteilte ich die Vaseline auf den rundlichen Kopf des Dildos, warf den Rest auf den Komposthaufen. Prüfte, ob jener wichtige Hebel auf ganz unten Stand, der niedrigste Gang eingelegt war. Stützte mit einer Hand auf das Geländer, hielt mit der anderen den Lenker. Sah nochmal Benno an. „Ich weiss zwar nicht was ich hier tue, aber es soll wohl so sein." Wieder stieg ich auf ein Pedal, senkte den Po langsam ab, spürte die Kugel und das klebrige Vaseline, korrigierte meine Lage, den Eingang zur Vagina genau über das Ding. Senkte dann vorsichtig ab. Nichts störendes geschah, die Muschi wurde einfach nur etwas geweitet, es drang etwas in mich, ich musste nur recht plötzlich tief Luft holen, verdrehte leicht die Augen. Es passte perfekt. Nichts drückte, nichts störte, es fügte sich harmonisch in meinen Körper, nicht jedoch in meine Psyche. Ich war schwer irritiert. Mein Po lag nun perfekt auf dem Sattel auf. Drehte paarmal langsam rückwärts, immer noch störte nichts. Im Gegenteil, das Ding glitt reibungslos durch mich hindurch. Es fühlte sich nun sogar richtig gut an. Der Reiz war nicht dominant, aber angenehm auf seine Art. Das zugeben müssen irritierte mich am meisten. Nur noch den kurzen Rock aussenrum sorgsam drapieren.... „Lass uns fahren Benno, bevor ich ...
     es mir anders überlege." Ich stieß mich von dem Geländer ab, begann sogleich mit dem pedalieren. Das Gartentürchen war schon geöffnet, ich bog direkt auf die Straße ab, wählte sofort einen höheren Gang um mich langsam an den Fick und den Dildo zu gewöhnen. Benno folgte mit geringem Abstand. Das Gefühl war toll. Nicht peitschend, sondern sehr undefiniert, unterschwellig anheizend. Es blieb genügend Aufmerksamkeit mich in Ruhe umzusehen. Eigentlich wollten wir nach wenigen hundert Metern wieder umkehren. Ich bog ab -- und fuhr weiter. Hatte ein gutes Gefühl. Und was für ein gutes! Benno setzte sich auf der Flurstraße neben mich. „Du fährst weiter, Mama? Ist es in Ordnung für dich?" Mein frivoles Grinsen musste ihm wohl als Antwort gereicht haben. Benno ließ sich wegen zwei Joggern wieder zurück fallen, blieb dann hinter mir. Dafür spürte ich seinen Röntgenblick wie einen Laserstrahl auf meinem Po brennen. Bestimmt überlegte er jetzt ziemlich interessiert wie das Ding in mir arbeitete. Nach einer Zeit hatte ich den höchsten Gang erreicht, das Gefühl in mir trat weiter zurück. Das unglaubliche für mich war, dass ich nun sogar den Hebel für die Hubhöhe bediente, um die spürbare Schwelle des Reizes aufrecht zu halten. Wir passierten die Stelle wo ich letztens umgekehrt war -- und fuhr weiter. Noch ganze drei Kilometer, wo man in den Wald abbiegen konnte und in einer Schleife auf einem Wirtschaftsweg von hinten in unseren Wohnort gelangte. Meine Zuversicht stieg das ohne Blessuren ...
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