1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    brav ins Wohnzimmer ab gedackelt.„Ich habe mit Verblüffung festgestellt, dass du doch den einen oder anderen menschlichen Zug hast. Aber wer hat dir erlaubt mich auch gleich zum Freiwilligen zu machen?"„Mach doch nicht so 'nen Aufstand. Die paar Teller und Töpfe kriegen wir doch wohl zusammen in Null-Komma-Nichts hin, oder was?"Ich grummelte meine Zustimmung und wir machten uns schweigend ans Werk. Schließlich wollten wir ja auch beide vor Anpfiff fertig werden. Sowohl meine Mutter, als auch Melanie waren fanatische Fußballfans, ließen sich kein Championsleague-Spiel entgehen, wenn es übertragen wurde. Ich sah auch gern Fußball, aber bei weitem nicht mit so einem glühenden Eifer, wie die Beiden.Ich fühlte mich in ihrer Nähe unwohl. Ich musste ziemlich dicht neben ihr stehen, weil die Ablage neben der Spüle in der linken Ecke der Küche war. Sie arbeitete rasend schnell und beugte sich dabei tief über die Spüle. Mehr zufällig als gewollt erhaschte ich in dem weiten Ausschnitt ihres T-Shirts den Anblick ihrer rechten Titte. Ich beeilte mich wegzusehen, aber tat das wohl zu auffällig, denn sie vollzog meine Blickrichtung nach und richtete sich schnell wieder etwas auf. Sie verzog kurz das Gesicht, enthielt sich überraschenderweise eines Spruches und zuckte auch nicht weg, als sich unsere Hände vor dem Geschirrständer berührten.Sie war natürlich deutlich schneller fertig als ich. Zu meiner Überraschung half sie mir aber noch beim Abtrocknen und Wegräumen des Geschirrs. Sie bückte ...
     sich, um die Töpfe in das unterste Fach des Küchenschrankes zu räumen. Ihr langes T-Shirt hob sich nur bis über die Mitte ihrer Oberschenkel, aber die Pose war einfach wahnsinnig sexy. Verflucht und zugenäht. Vorher hatte ich sie nie als Frau wahrgenommen. Das ging langsam alles nach hinten los.„Siehste, ging doch schnell. Und jetzt hast du sogar noch Zeit eine rauchen zu gehen."Das waren ja ganz neue Töne. Anteilnahme und Hilfe. Sie war doch nicht auch krank? Nein, krank war wohl nur ich. Im Kopf zumindest. Spannte meine eigene Schwester an ... Während sie ins Wohnzimmer verschwand, nahm ich mir neben der Zigarette nämlich sofort meine Kamera mit auf den Balkon und schaltete sie ein. Recht klar konnte man ihre Zimmertür sehen, auch wenn die Scheibe der Balkontüre etwas spiegelte. Sie stürmte wie erwartet mit einem Handtuch bekleidet in ihr Zimmer. Dann aus dem Bild. Verdammt. Sie hatte sich wohl vor ihrem Bett abgetrocknet und angezogen.Dann tauchte sie für ein paar elektrisierende Momente doch wieder im Bild auf. Völlig nackt, aber mit dem Rücken zum Fotoapparat. Alle Achtung, sie hatte einen richtig knackigen Arsch. Der wurde dann aber flugs von dem hastig übergestreiften T-Shirt verdeckt. Und dann ging sie auch schon wieder zur Tür. Experiment partiell gescheitert. Dies Resultat würde Jan vermutlich nicht ausreichen. Obwohl, für ein Erstlingswerk ... ich würde mir das nach dem Fußball sicher noch einige Male sehr genau ansehen.Nun aber musste ich mich sputen, damit meine ...
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