1. Böse Mädchen 16


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    dann so richtig prall präsentiert", erklärte sie ihm. Dann beugte sie sich herunter und saugte zärtlich an seiner Eichel. Markus spannte seine Muskeln und stöhnte leise. Doch Susann saugte nicht lang und ließ seine Eichel wieder aus dem Mund. Stattdessen schaute sie ihn wieder schelmisch lächelnd an. Sie hatte wieder etwas vor. Sehnsüchtig abwartend sah er sie an. Plötzlich stieg sie über ihn und stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Noch ehe er diesen geilen Anblick genießen konnte, ließ sie sich auf sein Gesicht herab und drückte ihm ihre Muschi auf den Mund. „Trink meinen Sekt!" befahl sie. Markus konnte nur noch den Mund öffnen, da ließ sie es auch schon laufen. Eifrig trank er ihren warmen, salzig schmeckenden Saft. Er kam erst gar nicht auf die Idee, sich zu verweigern. Gehorsam trank er alles, was sie ihm spendete. Es war ihm unangenehm, doch zu seiner Überraschung, hatte er keinen Ekel verspürt. „Und jetzt lecke mich!", befahl sie, als sie fertig war. Auch jetzt gehorchte Markus widerspruchslos und brachte sie zum Stöhnen und Wimmern. Seine Zunge leckte eifrig in ihrer Spalte und an ihrem Kitzler. Manchmal biss er mit den Lippen fest in Susannes lüsterne Scham und schnappte nach ihr wie ein gefräßiges Tier. Sie bebte vor Erregung. Als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit aller Kraft zu saugen begann, stöhnte sie laut auf und kam in einer Explosion wilder Gefühle. Erschöpft stieg sie von ihm, kniete sich zwischen seine Beine und nahm ...
     wieder sie seinen Penis in den Mund. Zwar war zwischenzeitlich seine Erektion abgeklungen, aber als er sie mit der Zunge befriedigen musste, hatte sie sich schnell wieder aufgerichtet. Sanft verwöhnte sie ihn oral mit allen Facetten ihres Könnens und ließ ihn dabei immer wieder aus dem Mund gleiten: „Also lecken kannst du wirklich gut", lobte sie: „Kommst du morgen früh wieder?", fragte sie und ließ ihn wieder in ihren Mund gleiten. „Vielleicht." Sofort ließ sie seinen Penis wieder raus: „Versprich es mir, oder ich hör auf." Natürlich wollte er wiederkommen und sofort versprach er ihr das auch: 'Wie lange muss ich mich noch demütigen und schlagen lassen, wie oft sie und ihre Freundinnen lecken und mir von ihr in den Mund pissen lassen, bis ich sie habe.' All diese Gedanken gingen ihm dabei durch den Kopf. Jetzt machte sie ohne Unterlass weiter, bis er unter heftigen Gestöhne in ihren Mund spritzte. Sein Sperma schluckte sie aber nicht, sondern ließ es über seine Erektion laufen, um es dann mit den Händen zu verreiben. Dann erlöste sie ihn von den Fesseln und gemeinsam gingen sie baden. Von alldem haben die Anderen nichts mitbekommen Wahrscheinlich hatte Marie wieder dafür gesorgt, dass sie sich von ihnen fern hielten. Auch als sie alle zusammen im Wasser waren und später zusammen am Strand saßen, kam Markus keine zu nah und machten auch keine Anspielungen mehr, obwohl alle nackt waren. Nur Nicolé tat sich noch etwas schwer, ihre Blicke von seinem Unterleib abzuwenden. Dazu hatte ...