will. Nachdem wir angekommenwaren, kam er ja gleich zu mir." verteidigt sich Thomas, ohne auf meine Frage einzugehen.Stattdessen tritt er aber jetzt hinter mich und streichelt mir als gemeinte Entschuldigungmit beiden Händen die Schultern."Und ich durfte den ganzen Abend dann mit Deinen Kollegen und ihren Anhängseln verbringen."schmolle ich weiter.Im Spiegel sehe ich wie Thomas mich mit sanften Blick betrachtet und mich dabei zärtlichvon meinen Schultern armabwärts streichelt.Seine Lippen hauchen mir einen Kuss auf meinen Hals."Du schweifst vom Thema ab." stelle ich fest und merke aber schon an meinem Tonfall, das ichmeinem Mann eigentlich nicht mehr böse bin."Was sollte ich denn machen ? Sollte ich Dich dazuholen ?" fragt er lächelnd."Naja, dann hätte ich zumindest mehr Worte mit ihm wechseln können, als "Und das muß ihrebezaubernde Frau Nadine sein, herzlich Willkommen."" halte ich dagegen und merke doch, dasich das sicherlich auch nicht gewollt hätte.Meinen Gedanken folgend sage ich dann: "Er wirkte so arrogant auf mich. Trotzdem scheint ihrEuch gut zu verstehen und es sah alles ziemlich locker aus, als ihr Euch unterhalten habt."Um nicht noch weiter zu grübeln und mich Thomas seinen zärtlichen Streicheleinheiten zuwidmen, schließe ich das Thema für mich ab, mit den Worten: "Hübsch ist er ja, man sollteihm nur mal den Stock aus den Arsch nehmen."Kurz genieße ich weiter die Stille und Berührungen, die Thomas seine Hände jetzt auch aufmeinen ganzen Oberkörper ausdehnt. Nur ...