1. Marion - Hausfrau und Mutter 2


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Gruppensex Autor: dos_mojitos

    verwaschenen, dafür extrem kurzen und ziemlich engen Jeans Minirock an. Dazu ein hautenges, rotes Oberteil mit hauchdünnen Trägern und darunter einen einfachen BH, um meine ausladende Oberweite zu bändigen. Meine Augen waren stark betont und mein Lippenstift passte farblich zu meinem Oberteil. Eine flotte Kurzhaarfrisur rundete das Ganze ab. Eigentlich müsste er Interesse an mir zeigen, dachte ich mir, denn die unverhohlene Aufmerksamkeit anderer Jungs auf dem Campus Fest schmeichelte mir. So zeigte ich ihm ziemlich unverhohlen, das ich ihm gute Chancen einräumten würde, mit mir schlafen zu können. Es traf sich ganz gut, denn Patrick suchte wieder die Nähe von Sabine und ich sah im Augenwinkel, wie er versuchte, sie wieder anzumachen. Mein letzter Sex, mit einem betrunkenen Juristen aus einem höheren Semester, lag etwa zehn Tage zurück und war nicht so toll gewesen und so hatte ich eine gewisse Erwartung an den Ausgang des Abend.Irgendwann, als es dunkel geworden war, standen Julius und ich am Rande des Campus, wo viele Paare eng umschlugen rumhingen und kamen uns immer näher. Mein Mund näherte sich seinem und wir knutschten beide dann auch etwas rum. Zwar hielt er meine Hand und streichelte mich, aber ich merkte, das er nicht so richtig wollte. Immer wieder sah er den großen, schlanken Studentinnen mit den langen Beinen hinterher. Etwas enttäuscht bemerkte ich mir, das er wohl nicht auf klein, blond, hübsch und vollbusig stand. Vielleicht war die Wahl von ganz flachen, ...
     aber bequemen Schuhen auch falsch gewesen. Bei meiner Größe trug ich fast immer Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen, damit ich dadurch größer wirkte.Als das Campus Fest sich langsam den Ende näherte und nach ein, zwei weiteren Drinks war ich dann doch wieder bei Patrik, der inzwischen wieder einmal bei Sabine abgeblitzt war. Als Sabine nicht mehr in Sichtweite war, zog ich ihn in eine dunkle Ecke. Um ihn abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen, knutschte ich mit ihm dort im Halbdunkel rum. Aus Erfahrung wusste ich, das er dann immer Trost braucht, wenn er bei Sabine abgeblitzt war. Viel Trost. Und das ich immer bereit war, ihm Trost zu geben, mit dem vollem Einsatz jedes Teils meines Körpers, wusste er.Mit unschuldiger Miene zog ich ihn tiefer in die Ecke und seine Hände fanden sofort den Weg zu meinen Brüsten. Unsere Münder trafen sich wenig später und ein langer feuchter Zungenkuss zeigte unsere beidseitige Erregung. Es zog nicht nur in meinem Schritt, langsam wurde es feucht und ich flüsterte Patrick mit erotischem Unterton ins Ohr. „Worauf hast du Lust?“ und sah ihn dabei provokant an. Er sah mir in die Augen und lächelte mich an. „Auf so einiges...“ sagte er leise und zog mich an sich. Eindeutig drückte ich ihm meine Brüsteentgegen und fuhr mit der Hand über die Beule an seiner Hose. „Auf was Besonderes...?“ fragte ich ihn wieder und blickte ihn tief in die Augen. „Auf was ganz Besonderes...?“ Deutlich spürte ich, wie er bei meinem eindeutigen Angebot erregt ...
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