1. Aber Mama


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    Schwänze zu lutschen. Sie kennt die Besitzer der Schwänze nicht und die Schwanzträger wissen nicht welche Dame ihnen gerade einen bläst. Gefällt es dir?“Trotz meines Kloßes im Hals brachte ich ein.“ Ja sehr geil.“, hervor.„Wir kommen jetzt zu den Liegewiesen. Hier ist allgemeines gemeinsames Bumsen angesagt. Die Regel heißt: Nichts muss, alles kann. Da wir immer mehr Männer als Frauen haben, ist es für die Männer natürlich etwas schwerer. Trotzdem, wenn du es hier mit einer Treiben willst, musst du fragen. Viele Pärchen haben nichts dagegen es zu dritt, zu viert oder noch mehr zu tun, trotzdem muss erst gefragt werden. Du musst dich natürlich trauen, aber dann klappt es schon. Da du ein junger, knackiger Kerl bist wirst du es leicht haben. Ich könnte mir vorstellen, dass einige der Damen dich fragen werden. Ich würde es sofort tun, aber ich darf nicht, ich bin hier angestellt. Sehr schade, wenn ich dich so ansehe.“Ich wurde, dank ihres Kompliments rot wie eine Tomate und mein Schwanz hatte endgültig die Oberhand gewonnen. Ich musste an meinem Slip nesteln, damit die Eichel nicht oben rausschaut. Auf den gepflegt wirkenden Matratzen wälzten sich einige Paare oder auch kleinere Grüppchen. Eine stöhnende Frau wurde gerade kräftig von hinten gefickt, während sie einem andren Mann das Rohr blies.„Du wirst überall Gummis und Papierrollen und kleine Mülleimer finden, damit alles schön sauber bleibt. Die Paare ficken ausschließlich mit Gummis, nur beim Blasen treiben es die meisten ...
     lieber ohne, aber das kann jede oder jeder halten wie er will. Du siehst die beiden Türen dort drüben, dahinter befinden sich zahlreich Duschen. Schau dich ruhig eine Weile um. Ach, übrigens, die Treppe, an der wir vorhin vorbei gekommen sind führt nach oben zu den Einzelzimmern, für diejenigen, die ganz ungestört sein wollen, oder die es gerne mit gewissem Zubehör, wie Peitschen, Handschellen oder Klammern treiben wollen.“Sie warf noch mal einen Blick auf meine nicht zu übersehende Latte und murmelte: „Zu schade.“Dann drehte sie sich um und ließ mich alleine. Ich ging einen Moment später Richtung Bar zurück. Meine Mutter ist bestimmt noch ganz durcheinander, dachte ich mir, die muss ich sofort beruhigen. Vielleicht ist sie ja auch gleich abgehauen, das wäre allerdings schade, fand ich.Sie war noch da. Wie zufällig schlenderte ich auf sie zu. Sie sah mich kommen und wurde unruhig.„Guten Abend, Frau M…äh, entschuldigen sie bitte, darf man hier überhaupt Namen nennen, oder ist alles anonym.“Der Mann mischte sich ein: „ Kennt ihr euch? Übrigens wir nennen uns nur beim Vornamen und wir duzen uns. Ich bin Harry.“„ja ich kenne Frau äh, also, ich glaube Sie, äh du heißt Ingrid, ist das richtig? Ich bin der Micha.“„Ja, du hast Recht, ich heiße Ingrid.“ Und zu Harry gewandt meinte sie: „Micha wohnt bei mir in der Nachbarschaft. Also hör mal Micha, das ist mir jetzt schon etwas peinlich, dass wir uns kennen, kann ich mich auf dich verlassen, dass du nicht rumplauderst, das wäre schon ...
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