1. Aber Mama


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    aus den weiten des ..Seit mein Vater gestorben war, wohnte meine Mutter alleine in ihrem großen Haus. Sie klagte nicht, aber meine Geschwister und ich wussten, dass sie oft alleine war und sich auch oft einsam fühlte. Meine beiden Schwestern wohnen etwa eine Autostunde entfernt und besuchten sie, so oft es deren Familienverhältnisse zuließen. Ich selber war 26 Jahre alt, und arbeitete, seit ich vor einem Jahr mein Studium beendet hatte, in München. Da ich meine Mutter nur sehr selten sah, beschloss ich, meine Sommerferien bei ihr zu verbringen.Ich wohnte in meinem alten Zimmer. Es war ein vertrautes Gefühl und ich fühlte mich zehn Jahre zurückversetzt. Mama und ich genossen die gemeinsame Zeit und ich fühlte mich „wie zu Hause“.Es war Samstagabend. Mama hatte sich für heute entschuldigt, sie habe eine Verabredung, die sie allerdings nicht näher erklärte. Sie hatte mir lediglich erklärt, dass sie vermutlich sehr spät zurückkommen werde und ich auf keinen Fall auf sie warten solle.Ich sah Mama die Treppe herunterkommen.„Wie sehe ich aus?“, fragte sie und blieb auf dem untersten Treppenabsatz stehen.Ich betrachtete sie, bevor ich antwortete. Ich sah ein 56 Jahre alte Frau, der man ihr Alter nicht ohne weiteres ansah. Sie hatte noch dunkle, modisch kurz geschnittene Haare. Sicherlich half sie der Haarfarbe etwas nach, aber das war ihr gutes Recht. Sie trug einen engen Rock, relativ kurz, wie ich fand. In ihrem Alter hätte er ruhig bis knapp übers Knie gehen dürfen, aber ...
     das ging mich nun wirklich nichts an. Sie hat schöne Beine dachte ich, und als sie sich einmal drehte stellte ich fest, dass sie in dem engen Rock einen immer noch toll geformten Po hatte. Komisch, dass mir das nie aufgefallen war? Weiterhin trug sie eine enge, weiße Bluse, etwas zu durchsichtig. Deutlich sah ich den ebenfalls weißen und mit Spitzen besetzten BH durchschimmern. Sie hat große Brüste, ging es mir durch den Kopf. Schlank wie sie war, machte sie eine wirklich gute Figur, sehr sexy. Schnell schob ich solche Gedanken beiseite.„Siehst toll aus; Mama. Echt klasse!“Mama kam herunter und holte sich ihre hochhackigen Schuhe aus dem Schrank und zog sie an.„Ach, jetzt habe ich mein Handy im Schlafzimmer vergessen. Micha, sei doch so gut und hole es mir. Es muss auf meinem Nachttisch liegen.“Ich sprang die Treppe hoch und ging in ihr Schlafzimmer. Da lag es auch schon. Als ich es vom Nachttisch nahm fiel mein Blick in die offen stehende Nachttischtüre. Ein großer, original nachgebildeter Dildo fiel mir auf. Ich schaute genauer hin. Es lag dort nicht nur dieser eine große Dildo, sondern eine richtig Sammlung, in vielen Formen und Farben. Ich nahm einen giftgrünen Analplug in die Hand, lege ihn aber schnell wieder zurück. Ein am oberen Ende stark gekrümmter G-Punktdildo war auch dabei bei. Weiterhin sah ich ein Sortiment von Videokassetten und CDs.„Wo bleibst du denn, Micha? Ich muss los!“„Ich komme ja.“Ich sprang die Treppenstufen hinunter und reichte meiner Mutter das ...
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