1. Aber Mama


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    trugen nur ihre Unterwäsche. Die meisten Frauen hatten ihre BHs abgelegt, einige wenige hatten ihn anbehalten. Ein schneller Blick und da war sie auch schon. Meine Mutter saß an der Bar, ein Glas Sekt vor sich und unterhielt sich mit einem Mann in ihrem Alter. Sie hatte sich ihm zugewandt und mich noch nicht bemerkt. Der Mann hatte eine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelte sie sanft, wobei die Hand schon bedenklich weit bis zu ihrem Slip gewandert war. Mama saß auf einem Barhocker, die Schenkel leicht gespreizt und der Mann stand neben ihr.„Hört alle mal her!“, verkündete Rosi, „wir haben einen neuen Gast. Dieser junge Mann heißt Micha und hat noch keine Swingererfahrung, also seid lieb zu ihm und lasst ihn am gemeinsamen Spaß teilhaben.“Mama drehte sich wie von der Tarantel gestochen um und sah mir direkt ins Gesicht. Der Schreck war ihr anzusehen, aber sie bekam sich erstaunlich schnell wieder in die Gewalt, nur blass war sie noch. Ich lächelte sie an und tat ansonsten so, als würde ich sie nicht kennen. Der Mann an ihrer Seite fragte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte, ich sah jedoch, dass Mama den Kopf schüttelte. Von einigen Teilnehmern hörte ich ein freundliches „Willkommen“, alle machten einen netten Eindruck auf mich. Nachdem ich einmal durch die Runde gesehen hatte, hatte ich festgestellt, dass das Verhältnis Männer zu Frauen etwa 40 zu 60 war, also schon ein Männerüberschuss. Ich hatte auch gleich festgestellt, dass ich eindeutig der Jüngste hier ...
     war.„Na komm Micha, ich führe dich eben durch die Räumlichkeiten. An der Bar ist allgemeines Treffen und Kennen lernen angesagt. Kein Sex, na vielleicht ein klein wenig Fummeln.“Wir gingen durch einen langen Gang, der links und rechts runde Öffnungen hatte, darin schimmerte gedämpftes rotes Licht. In einem der „Löcher“ wälzte sich ein nacktes Paar. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Rosi lächelte.„Manche Paare mögen beim Sex nicht von Anderen gestört werden und treiben es lieber alleine, die können sich dann hier in den Kuschellöchern vergnügen.“Rosi führte mich in einen Raum mit mehreren Jakuzzibecken. Auf einem Tisch lagen Badehandtücher und in einem der blubbernden Whirlpoolbecken saßen zwei Männer und eine Frau, die sich dort heftig befummelten.Ich versuchte an kaltes Wasser zu denken, um meinen pochenden Schwanz zu beruhigen. Der erfahrenen Rosi, war meine steigende Erregung nicht verborgen geblieben.„Micha, genier dich nicht! Ein steifer Penis ist hier nichts Besonderes, im Gegenteil, das ist gut so und die Damen merken gleich, dass du Lust hast. Also keine Sorge!“Ich war so halbwegs beruhigt. Das nächste Zimmer war durch eine lange Wand zweigeteilt. Hinter die Wand konnte man nicht sehen, da ein Vorhang die Sicht versperrte. Die Wand hatte viele runde ca. 10cm große Löcher und aus dreien ragten steife Schwänze heraus.„Das hier nennt man Glory Holes. Wie du siehst ist auf unserer Seite eine Dame damit beschäftigt die drei Penisse, nee das klingt zu doof, die drei steifen ...
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