1. Das verrückte Krankenhaus


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Kater34

    Figur nach zu urteilen scheint es die Schwester von der Visite zu sein die mir sofort aufgefallen ist. Ihre Lust scheint höher zu steigen denn ihr scheint die Kontrolle über ihre Atmung zu entgleiten. Ihr Keuchen wird schneller und leichtes Stöhnen begleitet ihre Aktivitäten. Da, ein leiser Schrei entrinnt ihrer Kehle als sie zu kommen scheint. Ich kann nicht glauben was ich hier gerade erlebe als sich ihr Körper im Orgasmusrausch windet und sie ihre eigenen Finger von ihrer nassen Lust mit den Lippen und ihrer Zunge ableckt. Langsam und verführerisch erhebt sie sich. Geht in Richtung Tür. Dreht ihren Kopf nochmal in meine Richtung, schaut mich zu mir und als wenn sie wüsste das ich wach bin, lächelt sie mich mit einem Zwinkern an. Also an Schlaf ist natürlich jetzt nicht mehr zu denken. Mein Schwanz steht wie eine eins. Mir bleibt keine andere Möglichkeit ihn zu beruhigen als ihn mit der linken Hand zu wichsen in Gedanken daran es wäre ihre Hand die mich jetzt verwöhnt. So dauert es auch nicht lange bis es mir kommt und meine Ladung die Unterhose einsaut. Zu erregend war die vorherige Vorführung. Vor der Visite bekomme ich Besuch. Eine der Lernschwestern hat wohl das Los gezogen mich reinigen zu müssen und das unter der Aufsicht der Nachtschwester letzer Nacht. Die Reinigung ist schon fast abgeschlossen als sich plötzlich die Bilder der letzten Nacht vor meinem inneren Auge aufbauen. Ich kann es nicht verhindern dass sich mein Stab aufrichtet. Und die Behandlung der beiden ...
     trägt nicht gerade dazu bei ihn klein zu halten. "Schau mal Melanie, da scheint uns jemand zu mögen und will schauen wer ihn da begrüßt." Haucht die erfahrene Kollegin der Lernschwester zu. Etwas erschrocken weicht die jüngere Kollegin zurück als sie meine pralle Lust zu Gesicht bekommt. Aufgrund meiner Situation kann ich nichts tun um ihn zu verbergen. "Das muss dir nicht peinlich sein. Ist nicht der erste Steife den ich sehe." Zwinkert mir Jana die Nachtschwester zu. "Und verstecken brauchst du ihn auch nicht, so schön groß und hart wie der ist." Kommt es aus Melanies Mund, deren Gesicht eine leicht rötliche Färbung angenommen hat. Lust blitzt in den Augen der beiden auf. Kurz ziehen sich die beiden zurück tuscheln miteinander. Leider so leise das ich nichts mitbekomme. Kurz darauf kommt Jana an mein Bett neigt ihren Kopf ganz nah an mein Ohr. "Du darfst deinen Stab nicht wichsen bis ich abends wiederkomme, du sollst es auch nicht bereuen." Dabei nimmt sie meine linke Hand, führt sie unter ihren kurzen Kittel direkt an ihre nasse Frucht. Auch Melanie ist nicht untätig beugt sich langsam herunter und nimmt meinen Lustbolzen in ihren Mund, lutscht etwas daran und lässt ihre kleine Zunge mehrere Male durch die Eichelkerbe gleiten, bevor sie sich von ihrem Spielzeug trennt und die Decke wieder drüberlegt. Verdammt wie soll ich nur den Tag überstehen wenn ich jetzt schon kurz vorm platzen bin. Aber ich bin standhaft und gespannt was mich hier noch so alles erwartet. Kapitel 2 ...
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