1. Das verrückte Krankenhaus


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Kater34

    Zurück auf dem Flur unterwegs zu ihrem Schwesternzimmer unterhalten sich die beiden Frauen. "Na Melanie wie gefällt dir unser Neuzugang?" fragt Jana ihre junge Kollegin. " Also ich muss schon zugeben Geschmack hast du, sein Schwanz ist auch nicht zu verachten. Der schmeckt schon ganz lecker. Den würde ich gern mal aussaugen und in meiner Muschi fühlen." " Na da lässt sich bestimmt was machen, dir deine Wünsche zu erfüllen. Ich rede mal mit der Oberschwester das du die nächsten Wochen in meiner Schicht bist." Sagt Jana und zwinkert Melanie zu. Am Ende von Janas Schicht laufen sich die beiden erneut über den Weg. "Melanie ich muss jetzt los, noch ein paar Besorgungen machen. Aber mach dir keine Sorgen wegen dem Dienstplan. Ab morgen Abend bist du mir unterstellt und darfst die nächsten Wochen mit mir die Patienten betreuen. Halt dich bitte bis dahin von unserem Patienten in Zimmer 24 fern." Sagt Jana und zwinkert ihr zu. Melanie lächelt vor Freude auf die kommenden Tage und Nächte. Verdammt was mache ich jetzt nur. Anfassen darf ich mich nicht, im Fernseher läuft auch nichts Richtiges und aufs lesen irgendwelcher Zeitschriften hab ich auch keine Lust. Gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster. Sehe Jana wie sie das Gelände mit wiegenden Hüften verlässt. Mein Blick heftet sich augenblicklich auf ihren knackigen Hintern. Ich gerate ins Schwärmen und Träumen. Kann es kaum erwarten dass der Tag vergeht. Ich versuche ein wenig zu schlafen was mir auch mehr schlecht als recht ...
     gelingt, da die Gedanken und Bilder in meinem Kopf Karussell fahren. Am Abend nach dem Essen schaffe ich es dennoch einen Film zu schauen. Gegen Mitternacht wache ich auf. Meine Antennen sind sofort voll auf Empfang als ich das leise Klicken der Türklinke vernehme. Ich versuche mit der linken Hand das Nachtlicht einzuschalten was mir aber nicht so recht gelingen mag. "Lass das Licht aus. Ich bin es, Jana deine fürsorgliche Nachtschwester." Vernehme ich ihre sanfte Stimme. Schnell verriegelt sie die Tür und zieht die blickdichten Vorhänge zu. Augenblicklich ist es ganz finster bis Jana die Taschenlampe einschaltet und ein paar Teelichter auf den Tisch stellt und entzündet, welche den Raum in weiches Licht tauchen. "Na warst du brav und hast du dich zurückgehalten wie ich dich gebeten habe?" fragt sie mich. "Ja auch wenn es mir verdammt schwer gefallen ist." Antworte ich ihr wahrheitsgemäß. "Na das wollen wir doch mal überprüfen." Antwortet Jana. Sie holt ihr Smartphone heraus, schaltet es ein und überfliegt den Bildschirm. "Ja du hast die Wahrheit gesagt. " "Wie kannst du das wissen?" Frage ich sie. Sie deutet nur auf eine Ecke des Zimmers in der eine kleine Kamera gut getarnt hängt, welche mit ihrem Smartphone verbunden ist. "Du überwachst mich? Machst du das öfters?" frage ich entrüstet. "Entschuldige aber ich vertraue halt nur sehr schwer, weil ich schon so oft enttäuscht und angelogen wurde. Jetzt weiß ich dass du ehrlich bist. Du hast dir damit deine Belohnung verdient und ...
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