1. Das verrückte Krankenhaus


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Kater34

    Das verrückte Krankenhaus Kapitel eins Langsam schlage ich die Augen auf. Sehe mich um, aber erkenne nichts was mir bekannt vorkommt. Irgendwie riecht es hier nach Krankenhaus, aber wie bin ich hier gelandet? Mein Kopf schmerzt ein wenig. Ein Blick auf meinen Körper verstört mich. Der rechte Arm in Gips auch die Beine. Aber wie war das passiert? Langsam kehren die Erinnerungen zurück. Zusammen mit Freunden waren wir beim Mountainbiken. Bei der Abfahrt durch den Wald und das unwegsame Gelände bin ich gegen einen Großen Stein geprallt und per Purzelbaum vom Rad gestiegen. Dank Schutzausrüstung scheint meinem Rücken und dank Helm auch meinem Kopf nichts allzu schlimmes wiederfahren zu sein. Alles tut weh. Scheint ein gutes Zeichen zu sein. Auch mit dem Zimmer scheine ich Glück gehabt zu haben denn ich bin allein in dem hellen Raum. Dabei habe ich doch nur die AOK-Krankenkassenkarte. Es ist ziemlich ruhig, bis die Visite kommt. Da sehe ich sie. Etwas abseits steht die wie ich vermute hübsche Krankenschwester. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht als sich unsere Blicke treffen. Die Prognose und Diagnose des Arztes bekomme ich nur am Rande mit. Gebrochenes Sprunggelenk rechts, gebrochenes Schienbein links und gebrochener Unterarm, dazu noch eine leichte Gehirnerschütterung aber die Wirbelsäule ist heil geblieben auch der Rest. Wird alles wieder in ein paar Wochen zusammengewachsen sein. Auch wenn die Reha mit dem laufen lernen etwas länger dauern würde. Aber das bekomme ich nur ...
     durch einen Nebel mit. Ein anderes Bild hat sich in mein Hirn gebrannt, nämlich das der süßen Krankenschwester. Brünett mit strahlend grünen Augen und einer schönen Figur soweit ich das durch den Schwesternkittel erahnen kann. Dazu das hinreißende Lächeln. Verdammt ausgerechnet jetzt meldet sich mein unteres Gehirn. Kann es nicht noch ein bischen warten bis ich wieder aus dem Krankenhaus raus bin sich wieder zu melden? Anscheinend nicht. Bin wohl zu lange Single und unausgelastet in erotischer Hinsicht. Na das kann ja in den nächsten Wochen heiter werden wenn sich die Schwestern um mich kümmern müssen. Zum Glück kann ich wenigstens mit einer Hand die Fernbedienung des Fernsehers nutzen oder auch mal in einem Buch lesen auch wenn das mit einer Hand natürlich nicht gerade einfach ist. Zumal es ausgerechnet auch noch die Linke ist. Und das obwohl ich Rechtshänder bin. Auch regelmäßigen Besuch von Freunden und Familie bekomme ich. Da bleibt wenigstens der Speiseplan frisch mit Obst. Nur die Nächte sind einsam. Doch eines Nachts erwache ich und glaube zu träumen. Es ist Vollmond und er beleuchtet den Raum mit seinem silbrigen Licht. Undeutlich erkenne ich eine weibliche Gestalt auf dem Stuhl vor meinem Bett. Ihr Atem geht unregelmäßig und eine Hand scheint sich zwischen den gespreizten Schenkeln zu bewegen. Ich versuche ruhig liegen zu bleiben und meinen Atem unter Kontrolle zu bringen um ihr nicht zu verraten dass ich wach bin. Leicht schmatzende Geräusche kann ich vernehmen. Der ...
«1234...14»