1. Dominante Frauen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    Es handelt sich hier um eine fiktive Geschichte. Die Teilnehmer sind über 18 und führen ihre Handlungen mit Zustimmung der Betroffenen durch. Da hier aber der Mann nicht in seiner gewohnten Macho-Rolle dargestellt wird, sondern von Frauen gepiesackt sowie als Mittel für ihre Zwecke benutzt wird, möchte ich die Leser, die mit diesem Thema nichts anfangen können, auf die anderen der zahlreichen Literotica-Beiträge verweisen. Ich selbst bin nicht so wie die männlichen Figuren in meinen Geschichten. Ich bin sowohl physisch als auch mental normal und lebe mit meiner Frau, die ich liebe, seit 44 Jahren in Harmonie zusammen. Wir leben nach Vorsätzen wie: "Im Leben muss zwischen den Partnern ein Gleichgewicht herrschen" oder: "In einer guten Partnerschaft ist immer die andere die Hauptperson." Manchmal braucht man jedoch etwas anderes, als das Alltägliche, das Routinemäßige. Ich begebe mich dann in eine, von mir erschaffene, virtuelle Welt (ähnlich zu den vielen Computer-Rollenspielen), wo ich jedoch, statt des Helds, gedanklich in die Rolle des Opfers schlüpfe. Da aber meine Frau ein warmherziges „Sensibelchen" ist, das jede Art von Gewalt (hierzu gehört auch die Herrschaft über eine andere Person) verabscheut, wird zwischen uns nicht einmal über das Thema gesprochen, geschweige denn einige der ausgefallenen Praktiken auszuprobieren. Es bleibt dann nur die Fantasiewelt. Also die Geschichte: Heute erwarteten wir Besuch. Katrin, eine 28jährige junge Frau, hatte es satt, von ihren ...
     Freunden und von anderen Männern immer wieder ausgenutzt und herumgeschubst zu werden. Sie wollte bei mir mehr Selbstbewusstsein sowie Tipps zur richtigen Behandlung der Männer erlernen. Die Idee hatte sie von einer meiner Freundinnen bekommen, die mich und meinen Mann gut kannte. In unserem Haus gebe ICH nämlich den Ton an. Jan ist nur da, um meinen Befehlen Folge zu leisten. Als es klingelte, ging ich zu Tür. Jan war, wie so oft, nackt und barfuß. Er folgte mir in einem Meter Abstand wie mein Schatten. Katrin war eine schlanke, nicht besonders hübsche Frau mit rotbraunem Haar. Sie hatte eine vorspringende Nase, die ihrem Gesicht einen etwas rebellischen Ausdruck gab. In ihrer linken Hand hielt sie einen kleinen Rosenstrauß. „Hallo, ich bin Patricia. Komm bitte herein und sei willkommen", begrüßte ich die junge Frau. „Hallo, ich bin Katrin. Elvira hat mich mit meinem Männerproblem zu dir gelotst. Aber wir haben darüber schon am Telefon gesprochen. Sie hat in mir Neugier auf euch beide erweckt", antwortete sie. „Und er ist also dein Ehemann", blickte sie mit weiten Augen auf den hinter mir stehenden, nackten Jan. Jan stand da, wortlos, mit nach unten gerichteten Augen. Seine Nase sowie sein langer, schlapper Penis zeigten ebenfalls nach unten, in Richtung seiner Füße. „Er ist nur offiziell mein Ehemann. Tatsächlich ist er mein Sklave. Aber darüber hat dir Elvira wohl bereits erzählt", sagte ich ihr. „Jan, begrüße die Dame, ihr gebührend", sagte ich dann zu ihm. Jan warf sich ...
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