1. Demütigung_II Karins Geschichte 04


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    überdimensionierten Analplug von gestern Abend. "Spreiz die Beine mehr!" - es fiel mir schwer, aber ich drückte meinen Rücken etwas mehr durch, um die Beine mehr auseinander pressen zu können. Sie fuhr mit ihren Fingern zunächst an der Innenseite meines rechten Oberschenkel entlang, überquerte damit die sensible Fuge am Hüftgelenk, nur um kurz vor meinen Schamlippen zu stoppen. Sie wiederholte dies auf der anderen Seite - sie testete meine Rasur, an Stellen, wo ich mich gar nicht rasieren musste. Dann widmete Sie sich meinen Schamhügel - langsam fuhr sie mit Ihrer Flächen Hand von links nach rechts - sparte jedoch meinen Kitzler aus. Ich wurde geil, musste ein Stöhnen aber zurückhalten. Sie nahm die Klitorisvorhaut zwischen den Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und zog leicht daran. Ich biss die Zähne zusammen - jetzt meine Lust zu äußern wäre bestraft worden. Danach untersuchte Sie penibel jede einzelne der vier Schamlippen, in dem Sie sich bückte und jede einzelne Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger leicht zusammendrückte und abtaste. "Doggystyle!" - ich drehte mich herum, stützte mich auf Hände und Knie und präsentierte meinen Arsch. Sie zog mit einer Hand meine rechte Arschbacke weg, nur um mit der anderen Hand zärtlich meine Pospalte bis zum Damm entlangzufahren um diese auf Haare zu testen. Ich schmolz dahin. "Jetzt vorne auf die Ellenbogen und Arsch hoch - ich will mir deine Pissspalte ansehen! " Ich gehorchte und streckte durch die Gewichtsverlagerung vorne ...
     meinen Arsch höher hinaus, sodass auch meine Fotze bis zum Kitzler von hinten gut sichtbar war. Anke nahm zwei Finger und fuhr damit von vorne nach hinten durch meine Möse. Ich presste meinen Mund zusammen - jetzt zu stöhnen, hätte Schläge zur Folge gehabt. "Alles in Ordnung!" rief Sie - "ich muss Sie nur noch Pfählen" - kaum hatte ich dies gehört, drückte Sie mir einen Analplug schier unvorstellbaren Ausmaßes hinten rein, natürlich ohne Gleitcreme. "Pfffft" - ich stöhnte auf. "Schätzchen, den müsstest du doch gewöhnt sein; du hattest den gestern schon drin - jetzt steh auf und zieh dich an" - stimmt, dachte ich mir, nur war er da eingecremt. Das Aufstehen ging noch, aber das Laufen war angesichts eines vollen Enddarmes schwierig. Ich watschelte wie ein Westernheld zum Kleiderschrank. Mir schoss durch den Kopf, ob John Wayne einen Plug drin hatte , um den unnatürlichen Gang zu erzwingen? Ich zog mich an - bei den BHs fiel die Auswahl leicht, da ich nur noch fleischfarbige Büstenheber, die meine Nippel frei ließen, hatte. Für den Arztbesuch wählte ich etwas praktisches, dass ich schnell ausziehen konnte- ein Sommerkleid mit Blumenmuster, schließlich hatte der Wetterbericht im Radio heute 30 Grad angekündigt. Punkt 9.30 Uhr fuhren wir weg; Anke kam mit - anscheinend hatte Sie ihre Termine heute verlegt. Wir erreichten nach 15 Minuten die Praxis und setzten uns ins Wartezimmer. "Keine Widerworte - und du leistest allen Anweisungen Folge!" - Anke nordete mich ein. Der Arzt kam ins ...
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