1. Dominante Frauen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    wortlos auf die Knie, beugte sich nach vorne und küsste die Füße von Katrin. (Bild 1) „Das ist ja ein netter Empfang. Ich könnte mich daran gewöhnen", lachte Katrin los. „Komm, gehen wir ins Wohnzimmer, dann können wir uns entspannt unterhalten", lud ich die junge Frau ein. „Jan, du kümmerst dich um die Rosen", wies ich meinen Mann an. Im Wohnzimmer angekommen machten wir es uns in unseren Sesseln bequem und Katrin bewunderte die Einrichtung und den reichlich gedeckten Tisch. Sie fing an zu erzählen über ihr Leben und über ihre Probleme. Ich folgte ihrer Geschichte aufmerksam und unterbrach sie nur selten mit Fragen. Dann fing ich an zu erzählen. „Jan ist gut abgerichtet. Die Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann ist ihm jederzeit bewusst. Er befolgt meine Anweisungen ohne Wiederrede. Sprechen darf er nur, wenn er gefragt wird. Wenn er mir etwas mitzuteilen hat, geht er auf die Knie und hebt eine Hand neben seinem Kopf. Dann wartet er bis ich ihn anspreche. Männer haben bei uns nichts zu bestellen. Sie sind nur da um den Frauen zu dienen", klärte ich Katrin auf. „Wie hast du ihn dazu gebracht, dir so wiederspruchlos zu gehorchen?", fragte sie mich erstaunt. „Jan ist ein ausgesprochener Frauenverehrer. Ihn begeistert alles was mit uns Frauen zu tun hat. Er macht gern alles mit, nur um in unserer Nähe zu sein. Unsere Verachtung, gelegentliche Bestrafungen bzw. Misshandlungen steckt er leichthin weg. Für ihn sind wir praktisch, wie göttliche Wesen. Es macht ihn glücklich, ...
     uns zu Diensten zu sein. Andererseits, als Mann, betrachtet er sich als minderwertig und ordnet sich unseren weiblichen Launen freiwillig unter. Das ist in unserer allzu egoistischen Welt eine überaus seltene Lebenseinstellung." „Und wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte Katrin neugierig. „Ich hatte ihn bei einer meiner Freundinnen gesehen. Sie ist eine sehr erfahrene, selbstbewusste Frau, von der auch ich die richtige Behandlung der Männer erlernt hatte. Da sie zwei Sklaven hatte, trat sie mir zuliebe den weniger leistungsfähigen ab. Jan hatte sehr wohlhabende Eltern und er war ihr einziges Kind. Ich hatte dagegen immer den starken Wunsch, ein sorgloses Leben ohne Kinder zu führen. Den passenden Mann habe ich dann in ihm gefunden. Es war mir ein Leichtes, ihn dann dazu zu bringen, mich zu heiraten." „Und wie hat deine Freundin ihn angeschafft?", stellte Katrin die nächste Frage. „Sie hatte ihn erwischt, als er in eine Damentoilette hineinging, wo er gebrauchte Binden, Tampons bzw. gebrauchtes Toilettenpapier suchte. Er wollte sich durch Schnüffeln daran aufgeilen. Sie sah in ihm sofort den devoten Mann und als Polizistin vom Beruf konnte sie ihn leicht einschüchtern, um freiwillig mit ihr zu gehen. Ich habe ihm dann später seine Rolle in unserem Haushalt zugewiesen. Er muss nämlich alle Hausarbeiten alleine machen. Nur kochen tue ich noch selbst. Er muss außerdem alle meine Wünsche und wenn ich meine Freundinnen zu mir einlade, dann ebenfalls deren Wünsche, unverzüglich ...
«1234...8»