Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Händen. Dann griff sie in das buschige Schamhaar und begann, es mit der Lotion zu befeuchten. Margarete ließ es geschehen und zuckte hin und wieder zusammen. Die Pflegerin ging oberhalb der Scheide zu Werke und hatte bislang den empfindsamsten Bereich bei der Rentnerin ausgespart. Sie nahm erneut Lotion nach und blickte Margarete fragend an. „Darf ich jetzt etwas tiefer zwischen den Beinen einreiben?" Margarete nickte zustimmend. Tanja veränderte ihre Position und schob ihre Hände zwischen die Schenkel der 73-Jährigen. Sie behielt den Schoß ihrer Patientin im Blick und begutachtete die Schamlippen, die zwischen den grauen Haaren zum Vorschein kamen. „Haben Sie sich früher intim rasiert?" „Ja, aber das ist schon lange her", erwiderte die alte Dame. „Ich mache das schon lange nicht mehr. Ich glaube auch, dass ich da unten nicht unbedingt mit einer Schere herumhantieren sollte." „Ich könnte Ihre Haare stutzen, wenn Sie das mögen", schlug Tanja vor. „Es würde besser aussehen und wäre sicherlich auch gepflegter. " „Gerne. Hört sich gut für mich an." „Wenn ich darf, würde ich mich etwas später darum kümmern und erst weitermachen", meinte Tanja. Da kein Widerspruch erfolgte, schob die Pflegerin beide Hände zwischen die Beine der Patientin und begann, die Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln. Margarete schwieg und genoss. Tanja ließ ihre Finger über die Haut wandern und näherte sich langsam dem behaarten Bereich des Unterleibes. Wenig später schob Tanja die Finger durch ...
Margaretes Schamhaar und streichelte über den Venushügel. Sie spürte Margaretes Zittern. „Entspannen Sie sich ruhig. Hier passiert nichts Schlimmes." „Das sagen Sie so. Für mich stellt es eine Herausforderung dar." „Eine schöne, hoffe ich doch", merkte Tanja an und suchte Blickkontakt zu der Rentnerin. „Wäre es OK, wenn ich die Massage intensivieren würde?" Margarete nickte stumm. Sie sah ängstlich und unsicher aus. Tanja erkannte, dass sie behutsam zu Werke gehen musste. „Na, dann wollen wir mal." Tanja hatte ihre Patienten noch nie bewusst zu stimulieren versucht. Natürlich berührte sie im Rahmen ihrer Arbeit die Intimbereiche der älteren Männer und Frauen, doch sie hatte sich nie etwas dabei gedacht und es als Teil ihrer Arbeit angesehen. Es ging jedes Mal um das Waschen ihrer Patienten, und selbst wenn einem älteren Herrn das Blut in den Schoß floss, nahm sie es gelassen hin und verbuchte es unter begleitenden Umständen, die so waren, wie sie nun einmal waren. Bei Margarete stellte es sich anders dar. Die sympathische 73-Jährige wollte stimuliert werden. Es hatte Tanja gewundert, wie offen die alte Frau ihre Bitte vorgetragen hatte. Zunächst war sie irritiert gewesen und hatte an einen Scherz geglaubt. Dann aber hatte sie erkannt, dass es der Patientin ernst mit ihrem Anliegen war und sie hatte gründlich nachgedacht. Sie wusste nicht genau, warum sie Margarete diesen Gefallen tun wollte. Empfand sie Mitleid für die alte Dame, weil diese lange Zeit keine Zärtlichkeit empfangen ...