Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
hatte? Nein, das war es nicht ausschließlich. Es reizte Tanja, diese besondere Erfahrung zu erleben. Es gehörte sich nicht, seine Patienten sexuell zu stimulieren und dies war keinesfalls Bestandteil ihrer Aufgabe als Krankenschwester. Der Gedanke, sich Margarete zu nähern, war aufregend und die Situation hatte etwas Verbotenes an sich. Niemand durfte davon erfahren, besonders nicht ihre Chefin, die alles andere als erfreut sein würde, sollte sie von der unbezahlten Zusatzleistung ihrer Mitarbeiterin erfahren. Tanja hatte nie zuvor intimen Kontakt zu einer Frau hergestellt. Nie einen innigen Kuss ausgetauscht, nie eine weibliche Brust liebkost, war nie zuvor zwischen den Schenkel einer Frau auf Tauchstation gegangen. Es hatte sich einfach nie die Gelegenheit ergeben, obwohl Tanja nicht grundsätzlich gegen eine neue Erfahrung war. Mit einer guten Freundin würde sie es nicht tun. Zu groß wäre die Gefahr, es könnte ihrer Freundschaft schaden. Eine Fremde sprach man nicht so einfach an und ohnehin hatte Tanja nicht das Talent, einer Frau die lesbische Veranlagung vom Gesicht abzulesen. Hier und jetzt würde sie sich das erste Mal dem Intimbereich einer anderen Frau nähern, auch wenn sie es sich niemals so speziell vorgestellt hätte. Tanja hielt kurz inne und atmete tief ein und aus. Dann schob sie ihre Hand nach unten und erreichte den empfindsamen Bereich zwischen Margaretes Beinen. Die alte Frau zuckte zusammen, ließ sich aber ihre Schenkel ein wenig auseinanderspreizen. Tanja ...
blickte auf den buschig behaarten Bereich ihrer Patientin. Hier wäre eine Intimrasur notwendig, stellte sie fest. Sie griff in das Haar und schob es zur Seite, bis sie die dahinter liegende Öffnung im Visier hatte. Margaretes Spalte mochte weniger einladend wirken wie die einer knackigen 20-Jährigen, die in der Blüte ihrer Schönheit stand. Dennoch reizte es Tanja, ihre Finger zwischen die runzeligen Hautfalten zu führen und der alten Frau angenehme Gefühle zu bereiten. „Nicht erschrecken", warnte sie vor und schob ihren Mittelfinger in die seit langer Zeit vernachlässigte Spalte. Margarete zuckte zusammen und setzte ein schmerzverzerrtes Gesicht auf. Sie rutschte unruhig über die Matratze und entzog sich Tanjas Zugriff. „Habe ich Ihnen wehgetan?" „Nein, es ist nur ... Es ist nicht richtig." Margarete versuchte, sich die Decke über den nackten Körper zu ziehen, doch Tanja hielt sie davon ab. „Margarete ... Hören Sie mir bitte zu ... Es ist alles gut. Wir hatten das besprochen. Ich mache das gerne und Sie sollten das Angebot annehmen. Sie haben das Recht auf schöne Momente und ich bin liebend gerne bereit, Ihnen behilflich zu sein. Aber Sie müssen es mich tun lassen." „Es ist eine dumme Idee einer alten Frau", erklärte Margarete mit Verzweiflung in der Stimme. „Ich bin alt und einfältig und habe mich nur an frühere Zeiten erinnert. Das ist vorbei." „Gar nichts ist vorbei. Ich werde Ihnen helfen, die guten alten Zeiten aufleben zu lassen, wenn Sie mich nur machen lassen", gab ...