1. Verabredung zum flotten Dreier


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    sich an sie und hielt sie in den Armen. Jochen lag hinter Susanne, sein harter Penis stieß gegen ihren Hintern. Nach und nach kam Susanne von ihrem geilen Trip herunter und genoss die Nähe zu ihrem Mann. Nach einer Weile begann sie sich zu bewegen. Jochen spürte, wie der Po seiner Frau über sein bestes Stück rieb. Er war schnell wieder einsatzbereit und vollzog minimale rhythmische Bewegungen aus der Hüfte. Susanne schnurrte zufrieden vor sich hin und drehte sich dann zu ihm. „Das war vorhin wundervoll ... Aber ich habe noch lange nicht genug." Sie schwang sich über ihn, setzte sich auf seinen Schritt und dirigierte den Phallus mit den Händen auf ihre Spalte zu. Jochens Stab glitt tief in die feuchte Möse und Susanne nahm sogleich einen forschen Fickrhythmus auf. Jochen verfolgte begeistert, wie ihre Brüste mit jedem Hüpfer auf und ab sprangen. Er legte seine Hände um ihre Taille und unterstützte ihren Ritt nach Kräften. „Oh geil ... Ich liebe es, wenn deine Titten rumhüpfen." Susanne antwortete mit einem Stöhnlaut und genoss den Ausritt mit geschlossenen Augen. Sie wurden wilder und Susanne schneller. Jochen genoss seine Geilheit und unterstützte das flotte Auf und Ab seiner scharfen Frau, indem er mit beiden Händen ihre Taille packte. Susanne ritt wie der Teufel, in der Hoffnung, den zweiten Höhepunkt des Abends zu erreichen. Beide ließen sich treiben und bekundeten ihre Lust. Die verschwitzten Körper rieben aneinander, heizten sich auf. Susanne beugte sich herab um ...
     Jochen zu küssen. Ihre Zungen rangen miteinander. Speichel vermischte sich. Sehnsucht und Geilheit wurden durch ihr hingebungsvolles Liebesspiel zum Ausdruck gebracht. Jochen war in der Lage, die pure Erregung vom Gesicht seiner Frau abzulesen. Ihr wollüstiges Stöhnen vertrieb die letzten Zweifel. Dann kam sie. Er kurz darauf auch. Sie erlebten gemeinsam die pure Freude an ihrem Akt, den sie hingebungsvoll zelebrierten und der sie beide vollends befriedigte. Seufzer folgten Stöhnlauten, Zittern schloss sich an wohlige Erregungsschauer an. Als die Orgasmen munter durch ihre bebenden Körper gepeitscht waren, fielen sie sich in die Arme, ließen sich treiben und schwelgten in den süßen Erinnerungen ihrer gemeinsamen Lust. Erst nach einer geraumen Zeit konnte Jochen wieder einen klaren Gedanken fassen. Susanne wollte also Sex mit ihm und einem anderen Mann erleben. Wo sollte er diesen Typen, der sich dabei nicht an seiner Frau aufgeilen würde, auftreiben? Fünf Tage später stand Jochen auf der Fußmatte von Marcel Kröger. Besagter Marcel war seit vielen Jahren ihr Nachbar in dem Mehrfamilienhaus und wohnte über ihnen. Man kannte sich, hatte aber so gut wie kein privates Wort miteinander gewechselt. Jochen wusste nicht viel von dem jungen Mann, der im gleichen Treppenhaus wie sie lebte. Er wusste nur so viel: Marcel war Anfang bis Mitte zwanzig, lebte alleine, sah attraktiv aus und war stockschwul. Jochen war kein Experte für diese Dinge, doch nicht nur Susanne war sich sicher, dass der ...
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