1. Pauline, Abitur und jetzt 05


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    dem Kopf und sah in Jorgis Augen. Ich sah ein geiles Blitzen als er mir auf meine Zitzen starrte. Meine Brüste begannen Blau zu werden und aus meinen Zitzen lief eine helle Flüssigkeit. Dann sah ich die Zange und Jorgi setzte sie auf meine rechte Warze und drückte zu. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Da passierte es Ein Blutschwal schoss heraus. Ich riss meine Hände nach unten und schob Jorgi von mir weg. Ich sah auf meine rechte Zitze. Noch immer blutete es. Die Warze war eingerissen und der untere Teil hing weg. Da sah ich Monique die sich umgezogen hatte. Sie kam gerade rein und ging auf mich zu. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. „Sonst sieht ist es asymmetrisch aus.“-„Nein,“ schrie ich, „hört auf. Ich will nicht, daß meine Brüste zerstört werden. Ich kann nicht mehr.“ Ich wollte weg. Doch Monique hielt mich. Sie packte meine Arme und hielt sie hinter meinem Rücken fest. Ohne eine Chane zur Gegenwehr sah ich wie Jorgi sich wieder mit der Zange meiner Warze näherte. Nur diesmal der linken. Ich sah hin. Er legte die Backen direkt auf die Warze. Diesmal drückte er langsam zu. Ich sah wie sich die Backen der Zange schlossen. Ich spürte den zunehmenden Schmerz und öffnette meinen Mund zu einem lautlosen Schrei. Platt gedrückt lag die Zitze in der Zange Links und rechts davon lief ein bisschen Wasser mit Blut raus. Dann riss er die Zange mit einem Ruck zu sich. Ich schrie und schrie. Der Schmerz war ...
     unvorstellbar. Als ich hinuntersah hing die Warze ebenso gespalten nach unten. Ich weinte. Monique ließ mich los und ich sank zu Boden. Thorsten kam zu mir. Er hatte ein Pflaster und klebte es so auf meine Warzen, daß diese wieder an ihrer ursprünglichen Stelle klebten. „Jetzt mach sauber“ sagte Monique, „Wir gehen mit den Polen nach oben. Gunnar passt auf dich auf. Dann gingen sie und ich stand da. Da reichte mir Gunnar einen Lumpen und stellte einen Eimer mit Wasser neben mich. Ich begann den Boden zu putzen. Da lag auch noch der Insektenklumpen. Es sah schon ekelhaft aus. Nach zehn Minuten hatte ich den Boden geputzt. Es war wieder sauber. Gunnar wies mich an den Kübel samt Lumpen an die Türe zu stellen. „Jetzt setz dich wieder auf den gynäkologischen Stuhl und leg deine Beine in die Halterungen,“ befahl er. Er sah sich mein Loch nochmal genau an. Das Spekulum ermöglichte ihm einen wirklich tiefen Einblick. Dann begann er an der Nadel zu ziehen. Langsam zog er sie raus. Als er dann begann meine Lustknospe zu streicheln, wuchs die Geilheit wieder langsam an. Auch das Spekulum drehte er zurück und zog es mit einem Plop heraus. Mein Loch stand trotzdem offen. Zufrieden sah ich wie er seinen Schwanz rausholte. Ja endlich ein Fick. Ich wusste er konnte nicht anders und schon spürte ich seinen Steifen an meiner Fotze. Ich lechzte danach. Trotz der Schmerzen an den Titten. Als er mich fickte und meine Geilheit ins unermessliche stieg, schrie ich ihn an meine Titten zu schlagen. ...
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