1. Pauline, Abitur und jetzt 05


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Ich lag auf dem Boden. Der Orgasmus ebbte langsam ab. Unangenehm waren diese Tierchen. Nachdem ich diese mit dem Dildo in meiner Muschi zerdrückt und gestapelt hatte, breitete sich dieser klebrige schleimige Klumpen in meinem Loch aus. Es juckte und war äußerst unangenehm, diesen Klumpen, der sich an meinen Gebärmutterhals drückte, zu spüren.Der Keller, in dem ich lag, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die Wände waren gemauert und unverputzt. Über mir war ein Gewölbe, das sicherlich fünf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich in einer Ecke einen Stuhl mit Armlehnen, dessen Sitzfläche in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der Rückenlehne sehr viele Nägel spitz nach vorne steckten. Diese würden beim Zurücklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den Stuhlfüssen, der Arm- und der Rückenlehnen. In der Ecke des großen Kellerraums war ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme Wärme. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse Gegenstände zum Foltern lagen, stand direkt anschließend zur Feuerstelle. Klammern und Klemmen, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse Gegenstände, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. In der Ecke hinter mir war ein Käfig ca. zwei auf zwei Meter und einen Meter hoch. Dieser Käfig war auf dem Ziegelboden befestigt und ...
     mit Stroh ausgelegt. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit. Doch auch wieder die Geilheit. Schließlich war es genauso wie ich es damals im Schrebergarten zu Thorsten sagte: »Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ich in einem Kerker gefangen gehalten werde. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden. Ich bin schutzlos ausgeliefert und die Tür meines Kerkers wird nur geöffnet um mich grausam zu foltern.« Endlich war mein Traum Realität und ich malte mir mit steigender Erregung die grausamsten Foltermethoden aus. Tatsächlich ist es dann geworden als ich es mir erträumt hatte. Meine Grenzen wurden überschritten.Ichwollte gerade aufstehen, da rief Thorsten: „ Das kannst du dir sparen. Geh in Position 1.“ Position 1- wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. „Prima“, lobte Thorsten. Dann nahm er einen Strick, legte ihn mir um den Hals und zog ihn fest. „Deine Titten hängen wie bei einer alten Sau. Überhaupt du siehst aus wie so eine richtige dreckige Nutte. Ab Position 2!“ befahl Thorsten. Ich ging auf die Knie und die Ellenbogen. Presste mein Gesicht auf den Boden und reckte meinen Arsch mit gespreizten Beinen in die Höhe. Meine Arsch und vor allem meine Votze war gut zu sehen. Schaut euch dieses dreckige Loch an. Überall dies Insektenleichen. Pfui Teufel. Gib Tittchen, damit ich mir dieses drecksloch nicht länger ...
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