1. Burger und die Neubachers Teil 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    Wie immer am Sonntagnachmittag, war seine Tochter Helene mit ihrer Freundin Tanja Neubacher reiten gegangen. Die achtlos im Flur herumliegenden Reitstiefel zeugten davon. Wahrscheinlich sass Helene schon wieder vor dem Fernseher, wie es ihre Mutter, seine Exfrau, immer getan hatte und sah sich so eine bescheuerte Soap an, statt sich um ihre Schularbeiten zu kümmern oder ihre Sachen etwas wegzuräumen. Da war Tanja, viel besser geraten. Tanja, die Tochter eines erfolgreichen Anwaltsehepaars was blond, süss, zierlich gebaut, fast dünn und, was Burger am meisten schmerzte, klug. Sie war Klassenbeste, kleidete sich immer sehr gut, nicht sexy, nicht schlampig, sondern adrett, Collegeschuhe, teure Cashmerepullover und Jeans, die immer sauber, dunkelblau und nie verwaschen oder gar zerrissen waren. Sie sah sehr brav und anständig aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Ganz im Gegensatz zu seiner Tochter Helene, die, kräftig gebaut, meist schlampige Kleidung trug, immer wider mal Ärger mit den Lehrern hatte und manchmal recht pampig reagieren konnte, wenn er ihr etwas mehr Einsatz in der Schule abverlangte. Ausserdem war sie oft mit irgendwelchen Leuten an Partys. Besonders klug schien sie nicht zu sein, sonst würde sie sich wohl nicht solchen Mist reinziehen, wie er nachmittags auf den privaten Sendern ausgestrahlt wurde. Burger wunderte sich oft, dass eine wie Helene, zur besten Freundin eines so bewundernswerten Girls wie Tanja werden konnte. Naja, Gegensätze ziehen sich an. ...
     Zum Glück war Burger selber ein Lehrer des Instituts an welchem Tanja und seine Tochter Helene ihr Abi machten, und so konnte er Helenes gröbste Schnitzer meist ohne grössere Probleme wieder ausbessern. Da wurde dann schon mal ein Auge zugedrückt, schliesslich arbeitete er seit fast dreissig Jahren am Institut und war sehr geachtet. In den letzten Wochen aber, hatte das Bild, das er sich von Tanja gemacht hatte, tiefe Risse bekommen. Das süsse Girly Tanja entpuppte sich als ordinäre Schlampe. Er hatte nun seit Wochen Beweise gesammelt, heute würde er nun zur Tat schreiten und erst einmal bei seiner Tochter für Ordnung sorgen. Die Heimtelefon-Anlage, die er vor Jahren installieren liess, hatte die ganze Sache sehr vereinfacht. Und da er auch die Rechnung von Helenes Smartphone bezahlte und das Einrichten des Geräts erledigte, war es einfach gewesen, sich Zugang zum Gerät seiner Tochter zu verschaffen, was ihm erlaubte, Bilder, Filme und Mitteilungen die auf dem Gespräch gespeichert wurden jederzeit auszulesen. Natürlich ohne das Wissen seiner Tochter. Jetzt war die Zeit zum Handeln gekommen. Burger öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Seine Tochter Helene lümmelte sich im Schneidersitz auf dem Sofa und schaute fern. Sie trugt einen ihrer schlabbrig weiten Wollpullis und ihre Reithosen, die sich knalleng um ihren Po und die kräftigen Schenkel spannen. Auch da erinnerte sie ihn an seine Exfrau, die ihren üppigen Körper zur Schau stellte, ihn aber dann doch selten ranliess und meistens ...
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